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Der Jahresbericht des OECD-Entwicklungsausschusses (DAC) ist das einschlägige Referenzdokument für Statistiken und Analysen zu den jüngsten Trends in der internationalen Entwicklungszusammenarbeit.
Der diesjährige Bericht zeigt wie üblich den Stand der Fortschritte im Bereich der Entwicklungszusammenarbeit auf und befasst sich mit den Aussichten für eine Aufstockung der EZ-Leistungen. Er untersucht die Notwendigkeit einer größeren innerstaatlichen Rechenschaftspflicht und spricht sich für die Förderung von Mechanismen aus, die der Exekutive in den Partnerländern eine solche Rechenschaftspflicht abverlangen. Ferner wird über die vorläufigen Ergebnisse der Basiserhebung zur Messung der EZ-Wirksamkeit anhand der in der Erklärung von Paris definierten Indikatoren berichtet.
Der Bericht enthält maßgebliche Statistiken über die EZ-Aktivitäten der DAC-Mitglieder und einer wachsenden Zahl nicht dem DAC angehörender Länder, eine Analyse der EZ-Leistungsströme sowie Ausführungen zu anderen wichtigen Themen wie handelsbezogene Entwicklungszusammenarbeit.
Nur wenige Länder können einen so starken Effekt auf die Energiepolitik in Europa ausüben wie Deutschland. Auf Grund ihrer Größe und strategischen Lage spielt die Bundesrepublik eine entscheidende Rolle auf den Energiemärkten der Region, weshalb eine vernünftige Energiepolitik und starke Energiemarktgestaltung unerlässlich sind. Diesbezüglich macht die Bundesrepublik weiterhin bemerkenswerte Fortschritte. Sie hat die Reform ihrer Strom- und Erdgasmärkte fortgesetzt, einen Zeitplan für die Beendigung der Kohlesubventionen aufgestellt, ist im Begriff, wichtige Klima- und Umweltziele zu erfüllen und hat die Themenkreise Energie, Effizienz und Umwelt im Rahmen ihres EU-Ratsvorsitzes und ihrer G8-Präsidentschaft ganz oben auf die weltpolitische Agenda gestellt. Die Internationale Energie-Agentur (IEA) begrüßt diese Anstrengungen.
Gleichwohl bleibt noch einiges zu tun, um Deutschlands Energiepolitiken und -märkte weiter zu verbessern. Der geplante Ausstieg aus der Kernenergie in den kommenden Jahren hätte erhebliche Auswirkungen auf den Energiemix des Landes und gibt daher Anlass zu Besorgnis in Bezug auf Versorgungssicherheit, Wirtschaftlichkeit und Umweltverträglichkeit, für Deutschland ebenso wie für Europa insgesamt. Und auch wenn bereits Fortschritte erzielt wurden, muss doch mehr getan werden, um wirklich gleiche Bedingungen für alle Marktteilnehmer und damit die Voraussetzung für die Entwicklung von Wettbewerb auf den Strom- und Gasmärkten zu schaffen. Dazu bedarf es einer effektiven Trennung der Netzaktivitäten und starker Befugnisse für die Regulierungsbehörden. Die Umweltpolitik des Landes schließlich fördert zwar die Erfüllung ehrgeiziger Zielvorgaben, ist jedoch mit hohen Kosten verbunden – und gelegentlich geraten Maßnahmen in verschiedenen Politikbereichen miteinander in Konflikt.
Diese Veröffentlichung befasst sich eingehend mit den energiepolitischen Herausforderungen, vor denen Deutschland steht, was durch eine kritische Analyse anhand von Vergleichen mit nachahmenswerten Beispielen aus anderen IEA-Ländern und Empfehlungen zur Verbesserung der Politik ergänzt wird. Damit soll Deutschland der Weg in eine nachhaltige Energiezukunft aufgezeigt werden.
This book outlines practices in OECD countries to promote equity in education, that is, to address the needs of students with disabilities, learning difficulties and social disadvantages. It includes a comprehensive set of statistics on the different categories of students and indicators of equity. The analysis is based on both quantitative and qualitative data provided by 28 OECD countries and a number of provinces.
Evaluating Public Participation in Policy Making examines the key issues for consideration when evaluating information, consultation and public participation. It looks at theory and practice, and draws heavily upon the insights of experts from OECD countries. Rather than a technical manual for professional evaluators, it offers strategic guidance for policy makers and senior government officials responsible for commissioning and using evaluations of public engagement. It offers concrete examples drawn from current practice in Canada, the Czech Republic, Finland, Italy, Mexico, Norway, Sweden and the UK.
Esta revisión de México evalúa las estrategias emergentes de desarrollo territorial así como los cambios significativos en la gestión pública, tales como los nuevos mecanismos de coordinación horizontal y vertical que están siendo introducidos junto con disposiciones federales mejoradas. El estudio se enfoca en tres objetivos de política considerados de la mayor prioridad para enfrentar y redirigir las severas disparidades regionales de México: reducir la pobreza, impulsar la competitividad y aumentar la conectividad. Esta obra está dirigida al sector académico, a los encargados del diseño de políticas públicas, economistas, organizaciones no gubernamentales y centros de estudio independientes.
importantes. Luego de una sólida recuperación en 2004, se espera que el crecimiento de la producción
promedie poco más de 4 por ciento durante los próximos dos años. México ha buscado aplicar
políticas macroeconómicas firmes y ha logrado algunos progresos en su reforma estructural
para abrir la economía, mejorar el funcionamiento de los mercados de productos y fortalecer el sector
financiero.
Los temas erlevantes abordan:
1. Desempeño económico y desafíos clave
2. La prestación eficiente y equitativa de servicios educativos
3. Mejorar de las condiciones para los negocios y la inversión
4. El fortalecimiento de las finanzas públicas
5. Aprovechar al máximo la descentralización del sector público
This second OECD Economic Survey of Brazil makes a detailed examination of macroeconomic policies, financial markets, the regulatory framework and social policies and expenditure. It finds that the Brazilian economy is bouncing back and is achieving more balanced growth, but that it needs to continue the consolidation of macroeconomic stabilisation. It suggests that the main challenges Brazil faces are improving the quality of fiscal consolidation, enhancing the investment climate, and improving the cost-effectiveness of social programmes.