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Dieser Jahresbericht ist das einschlägige Referenzdokument für Statistiken und Analysen zu den jüngsten Trends in der internationalen Entwicklungszusammenarbeit. In diesem Jahr kommt dem Bericht insofern besondere Bedeutung zu, als die Länder der Welt 2005 beurteilen werden, welche Entwicklungsfortschritte heute, fünf Jahre nach Festlegung der bis 2015 zu verwirklichenden VN-Millenniumsziele, bereits erreicht sind, und zugleich darüber nachdenken werden, wie die Geber zur weiteren Verbesserung der Ergebnisse beitragen können.

Abgesehen vom statistischen Teil enthält der Bericht in Kapitel 1 einen Überblick des Vorsitzenden des Entwicklungsausschusses der OECD (DAC), der sich dieses Jahr insbesondere mit den Fortschritten in Bezug auf die Millenniums-Entwicklungsziele, den Zusammenhängen zwischen Sicherheit und Entwicklung sowie Fragen bezüglich Volumen, Allokation und Wirksamkeit der EZ-Mittel befasst. Im Anschluss daran wird in Kapitel 2 die Entwicklung der EZ-Leistungen aus der Sicht der Empfängerländer untersucht, was durch eine schwerpunktmäßige Analyse der Entwicklungszusammenarbeit im Wassersektor sowie der Bedeutung der Heimatüberweisungen nach den Entwicklungsländern komplettiert wird. Kapitel 3 enthält zur Vertiefung des Eingangskapitels eine genauere Untersuchung der Millenniums-Entwicklungsziele, der Themen Konfliktverhütung und Friedensstiftung sowie des umfangreichen Arbeitsprogramms des DAC über die Wirksamkeit der Entwicklungszusammenarbeit im Vorfeld des Hochrangigen Forums, das vom 28. Februar bis 2. März 2005 in Paris stattfinden soll. In Kapitel 4 folgt eine übersichtliche Aufschlüsselung der Hauptbestandteile der Programme sämtlicher DAC-Mitglieder nach Gebern, wobei auch auf die Programme einiger anderer bilateraler Geber und insbesondere anderer OECD-Mitglieder eingegangen wird. Im Sonderteil „Die Arbeit des DAC“ wird ein Überblick über das Arbeitsprogramm des DAC und seiner verschiedenen Organe gegeben.

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Der vorliegende Bericht umfasst zwei Teile. Teil I bildet der von den Schweizer Behörden erarbeitete Länderbericht. Die fünf Kapitel dieses Teils bieten einen Überblick über den Kontext und das spezifische Umfeld der schweizerischen Tertiärbildung und erörtern die politischen Herausforderungen, mit denen der Sektor konfrontiert ist. Struktur und Finanzierung der Tertiärbildung, die Merkmale der Partizipation an und der Bereitstellung von Bildungsmöglichkeiten, das Profil der Forschung, die Merkmale der Lehre und des Lernens sowie der Internationalisierungsprozess werden beschrieben. Ferner werden die derzeit stattfindenden Reformen sowohl aus globaler Sicht als auch auf Ebene des Systems und der Institutionen skizziert.
Der Bericht der OECD-Experten, der sich neben anderen Quellen auf den Länderbericht bezieht, bildet Teil II der vorliegenden Publikation. In sechs Kapiteln werden politische Ansätze analysiert und Empfehlungen formuliert. Kapitel 1 zeigt auf, mit welchen Herausforderungen der tertiäre Bildungssektor konfrontiert ist, und nimmt dabei Bezug auf den historischen Kontext und auf die Besonderheiten des schweizerischen Systems. In Kapitel 2 werden Umfang und Struktur des tertiären Bildungswesens in der Schweiz dargestellt. In Kapitel 3 werden Lehre, Studium und Forschung vor dem Hintergrund der Errungenschaften, Problemstellungen und Reformen erörtert, während Kapitel 4 sich mit dem Übergang von Kontrolle und
Verwaltung hin zu Steuerung und Management befasst. Die Informationsgrundlagen für die Entscheidungsfindung und die Notwendigkeit ihrer Verbesserung werden in Kapitel 5 diskutiert.
Kapitel 6 schliesslich fasst die wichtigsten Erkenntnisse zusammen und nennt Empfehlungen zu weiteren Verbesserungen in den untersuchten Gebieten.
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  • 30 Jul 2004
  • OECD
  • Pages: 280

Los Estudios Económicos que la Organización para la Cooperación y el Desarrollo Económicos (OCDE) elabora sobre sus países miembros son evaluaciones comprehensivas de sus circunstancias económicas y propuestas rigurosas de política para consolidar, corregir o poner en práctica soluciones en favor de un desarrollo económico real y perdurable. Los Estudios Económicos se preparan con base en los reportes que realiza el Secretariado de la OCDE para el examen que periódicamente lleva a cabo el Comité de Seguimiento al Desarrollo Económico para cada país.

El Estudio Económico de México 2003 presenta una interesante radiografía de la economía mexicana, acompañada de una serie de propuestas de gran relevancia tanto para los estudiosos del tema, como para los diseñadores de políticas en México. En general, la OCDE afirma que la economía mexicana se encuentra "bien posicionada para retomar el rumbo de crecimiento sólido y sostenible, aunque el momento y la fortaleza de la recuperación dependerán en gran medida de factores externos fuera del control de los diseñadores de políticas" y sugiere que "aun si las condiciones macroeconómicas se muestran desfavorables, las autoridades necesitan continuar esforzándose por lograr los objetivos anunciados en términos de inflación y presupuesto, si se desea conservar la confianza".

Este estudio contiene además un capítulo sobre las fuentes del crecimiento de la economía mexicana, un capítulo enfocado a las reformas estructurales y una sección en donde se abordan los efectos económicos de la migración en México.

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  • 05 Apr 2004
  • OECD
  • Pages: 225

Entwicklung ist Sache der Bevölkerung und der Regierungen der betroffenen Länder. Deren eigene Politikmaßnahmen und Institutionen werden weiterhin der Schlüssel für eine nachhaltige Verbesserung der Lebensbedingungen der Menschen sein. Die Entwicklungsgemeinschaft kann den Prozess nur flankieren und insbesondere dazu beitragen, dass er rascher vorankommt. Hierfür bieten sich vor allem zwei Möglichkeiten an, nämlich einmal die Förderung positiver Veränderungen der weltweiten Rahmenbedingungen, denen sich die armen Länder gegenübersehen – also Förderung der Kohärenz -, und zum anderen die Bereitstellung umfangreicherer und wirksamerer EZ-Leistungen, wo immer diese nutzbringend eingesetzt werden können. Der DAC kann und sollte in beiden Fällen eine Rolle spielen, d.h. im ersten Fall für Sensibilisierung und Unterstützung sorgen und im zweiten Fall die Führung übernehmen. Auf diesen Themen baut denn auch der Überblick auf, den der DAC-Vorsitzende in Kapitel 1 dieses Berichts gibt. In Kapitel 2 wird die Entwicklung der EZ-Finanzierungsströme an die Entwicklungsländer untersucht, vor allem was die jüngsten Trends in Bezug auf Volumen und Verteilung der Leistungen der DAC-Mitglieder betrifft, wobei versucht wird, die für den Umfang der Anstrengungen der DAC-Mitglieder ausschlaggebenden Faktoren zu identifizieren und den Einfluss der neuen entwicklungspolitischen Konzepte auf die Gestaltung der EZ-Programme zu beurteilen. Kapitel 3 zeigt, welche Fortschritte auf dem Weg zur Erreichung der Millenniums-Entwicklungsziele noch gemacht werden müssen, während Kapitel 4 Informationen über EZ-Strategien, ‑Programme und ‑Politiken der DAC-Mitglieder und der nicht dem DAC angehörenden OECD-Länder in Bezug auf EZ-Volumen und ‑Programmziele enthält. Es wird gezeigt, dass die EZ-Leistungen 2002 um 7% gestiegen sind und damit in realer Rechnung das höchste Niveau seit zehn Jahren erreicht haben. Außerdem sind die Aussichten für eine weitere Steigerung von Volumen und Effizienz der Entwicklungszusammenarbeit günstig.

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  • 31 Mar 2004
  • OECD
  • Pages: 280

Este libro es parte del Programa de Evaluaciones de Desempeño Ambiental de la OCDE, el cual conduce exámenes entre pares sobre las condiciones ambientales y el progreso de cada país miembro. El Programa hace un seguimiento detallado de los esfuerzos orientados a alcanzar los objetivos nacionales y a cubrir los compromisos internacionales. Los análisis presentados están apoyados por un amplio espectro de datos económicos y ambientales que devienen en recomendaciones para un subsecuente progreso ambiental y de desarrollo sustentable.

El primer ciclo de Evaluaciones del Desempeño Ambiental se terminó en el año 2000, abarcando a todos los países miembros.

El segundo ciclo se enfoca al análisis de la gestión del medio ambiente, desarrollo sustentable y compromisos internacionales.

 

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  • 13 Jan 2004
  • OECD
  • Pages: 373

Las tendencias económicas recientes, que se reflejan en una mayor presión en términos económicos, la reforma del Estado benefactor, el surgimiento de la sociedad civil y la democracia participativa, han destacado la importancia creciente del sector sin fines de lucro en los países de la OCDE. Este sector, a menudo asociado con conceptos como “la economía social”, “el tercer sector”, “el sector de trabajo voluntario”, “el tercer sistema”, “el sector independiente” y, más recientemente, “la iniciativa empresarial social”, se ha enfrentado a una serie de retos cruciales. Entre ellos se encuentra el impulso para introducir criterios administrativos rigurosos, mientras que a la vez se mantiene la dimensión social única del sector y se fomenta la innovación social.

Esta publicación ofrece una evaluación integral y transformadora de las nuevas tendencias en el ámbito de los estudios sobre el sector sin fines de lucro. Contiene contribuciones de expertos y académicos líderes en esta disciplina, y analiza los acontecimientos más significativos registrados en este sector en los países de la Unión Europea, Estados Unidos, Canadá, México y Australia. Asimismo, presenta un análisis comparativo y detallado de las herramientas y métodos empleados para financiar, supervisar y evaluar este sector de actividad económica y social.

Este libro es una lectura fundamental para los diseñadores de políticas, practicantes en el sector y académicos interesados en conocer los más recientes acontecimientos teóricos y empíricos registrados en este sector en continua expansión.

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  • 05 Jun 2003
  • OECD
  • Pages: 291

Im Mittelpunkt der Entwicklungsdebatte stehen heute Entwicklungsergebnisse und EZ-Effizienz, und alle Beteiligten bemühen sich um einen stärker ergebnisorientierten Ansatz. Die OECD-Länder wollen Gewissheit haben, dass ihre EZ-Leistungen lohnend eingesetzt werden. In den Partnerländern fordern die Bürger von ihren Regierungen, das öffentliche Ausgabenmanagement, auch in Bezug auf die EZ-Leistungen, zu verbessern. Die Millenniums-Entwicklungsziele dienen als gemeinsamer Maßstab, der es Geber- wie Partnerländern ermöglicht, die Effizienz der EZ-Leistungen zu messen, fortlaufend zu beobachten und zu steuern. Der Entwicklungsausschuss arbeitet mit seinen Mitgliedern wie auch mit den Partnern gemeinsam darauf hin, die EZ-Politik zu verbessern und ihre Umsetzung vor Ort zu evaluieren.

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  • 06 May 2002
  • OECD
  • Pages: 276

Der Jahresbericht 2001 über die Entwicklungszusammenarbeit beschreibt die wichtigsten Arbeiten, die der OECD-Entwicklungsausschuss im vergangenen Jahr im Hinblick auf die Bewältigung der zahlreichen Herausforderungen durchgeführt hat, die mit der Schaffung einer gerechteren Welt einhergehen.

Der Bericht widmet sich, unter anderem, den Fragen der Politikkohärenz. Er untersucht die notwendigen Mittel und Strukturen zur Mobilisierung der erforderlichen Finanzmittel für die Umsetzung der Millenniums-Entwicklungsziele und auch für die Bekämpfung der Armut in der Welt. Der Bericht beschreibt die jüngsten Entwicklungstendenzen der EZ-Politik und -Programme der DAC-Mitglieder. Ein Kapitel widmet sich der Informations- und Kommunikationstechnologie als wesentliches Entwicklungsinstrument sowie deren immenses Potential zur Effizienzsteigerung der Entwicklungszusammenarbeit und zur Konzipierung neuer Entwicklungsmodelle.

French, English
  • 28 Mar 2001
  • OECD
  • Pages: 263

Trotz des raschen Wirtschaftswachstums in vielen Teilen der Welt lebt immer noch jeder fünfte Bewohner unseres Planeten von weniger als 1 $ pro Tag. Die Halbierung der weltweiten Armut, wie sie im Rahmen der internationalen Entwicklungsziele fest angestrebt wird, stellt heute die von allen anerkannte Priorität der internationalen Entwicklungszusammenarbeit dar. So ist sie auch das zentrale Thema des diesjährigen Berichts über die Entwicklungszusammenarbeit. Der Bericht gibt einen Überblick über die jüngsten Fortschritte bei der Verwirklichung dieser Ziele, die Trends der Entwicklungsfinanzierung sowie die Politik und Leistungen der Geber. Das Augenmerk gilt dabei besonders zwei entwicklungspolitischen Maßnahmen, die einen wesentlichen Beitrag zur Armutsbekämpfung leisten können, nämlich Investitionen in das Gesundheitswesen zum einen sowie der systematischen Förderung der Gleichstellung von Mann und Frau zum anderen.

French, English

Severe environmental problems were a key issue in the protests that marked the end of communist regimes in Central and Eastern Europe and the former Soviet Union. This groundbreaking book provides new insights into the interaction between economic policy reforms, environmental protection efforts and environmental conditions in the region's subsequent transition to market-based economies and democratic societies over the past eight to ten years. The unique contribution of the book is its synthesis of a vast amount of information and cumulative experience together with detailed examples and case studies to provide a coherent analysis of the challenges and achievements in institutional strengthening and policy reform, environmental policy instruments, environmental financing, and environmental management in enterprises. It also reviews the development of domestic public participation and international co-operation for the safeguarding of the region's environment and discusses trends in industrial pollution and biodiversity protection.
The book shows that economic reforms provided a crucial stimulus for environmental improvement, leading to reductions in high pollution levels. Moreover, several countries have strengthened their domestic environmental policies, institutions, and financing, resulting in further improvements. Nonetheless, many serious problems remain, and others have grown worse over the transition period: in many countries of the former Soviet Union in particular, economic crises and political stagnation have impeded environmental protection efforts. Continued partnerships between governments of the region, OECD donor countries, international financial institutions and organisations, environmental NGOs, businesses and trade unions, as well as public support for these, will be essential to reinforce the environmental improvements achieved thus far.

English, French

Die Umsetzung einer am Menschen orientierten, ergebnisbezogenen Partnerschaft, die die von der Bevölkerung der Entwicklungsländer selbst getragenen Bemühungen fördert und unterstützt, stellt nach wie vor die grundlegende Herausforderung dar. In diesem Bericht werden die von den DAC-Mitgliedern unternommenen Bemühungen geschildert, die darauf abzielen, die Umsetzung der Partnerschaftsstrategien weiter voranzutreiben. Hierbei wird einerseits auf die sich derzeit abzeichnenden entwicklungspolitischen Fortschritte und die voraussichtlichen weiteren Initiativen eingegangen, andererseits aber auch auf die beunruhigende Tatsache der weiter sinkenden Trends der ODA-Leistungen der größeren Geber im Jahr 1997 wie auch auf die erstmals in diesem Jahrzehnt zu verzeichnende Gesamtabnahme der privaten Leistungen an alle Kategorien von Entwicklungsländern.

English, French
  • 19 Apr 2000
  • OECD
  • Pages: 244

Die Unterstützung der Entwicklungsländer bei ihren Bemühungen, auf produktive und nachhaltige Weise wirksame Systeme für die Mobilisierung, Verteilung und Überwachung von Finanzströmen zu schaffen, ist heute eine der wichtigsten Funktionen der Entwicklungszusammenarbeit und zugleich Kernthema des Berichts 1999. Darin wird festgestellt, dass die ODA-Leistungen einen wesentlichen Beitrag hierzu leisten können. Diese Mittel werden jedoch nur dann aufgestockt werden können, wenn nachgewiesen werden kann, dass sie ein effizientes Instrument zur Erreichung der internationalen Entwicklungsziele – sowohl im Rahmen von Partnerschaften auf Länderebene als auch durch allgemeinere Anstrengungen zur Vergrößerung des Angebots an globalen öffentlichen Gütern – darstellen.

Der Bericht legt den Schluss nahe, dass die privaten Leistungen das ODA-Volumen auch in Zukunft konstant um ein Vielfaches übersteigen werden. Die Entwicklungsländer als vollwertige Partner erfolgreich in die Weltwirtschaft zu integrieren, stellt mithin eine unabdingbare Notwendigkeit dar.

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