Die OECD in Zahlen und Fakten 2014
Wirtschaft, Umwelt, Gesellschaft
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Die OECD in Zahlen und Fakten 2014 ist ein umfassendes statistisches Jahrbuch, das über 100 Indikatoren zu einem breiten Spektrum von Themen enthält, darunter auch neue Indikatoren zum Handel auf Wertschöpfungsbasis und zum Klimawandel.
Enthalten sind Daten für alle OECD-Mitgliedsländer, ergänzt durch regionale Gesamtwerte, sowie für Brasilien, China, Indien, Indonesien, die Russische Föderation und Südafrika. Für jeden Indikator ist eine Doppelseite vorgesehen. Auf der linken Seite befindet sich in Textform eine kurze Einführung, gefolgt von einer detaillierten Definition des Indikators, Anmerkungen zur Vergleichbarkeit der Daten, einer Beurteilung der langfristigen Trends für den jeweiligen Indikator sowie einer Liste mit Verweisen auf weitere Informationen über den Indikator. Die rechte Seite enthält eine Tabelle und eine Abbildung, die die Kernaussagen der Daten auf einen Blick erkennen lässt. Jeder Indikator ist mit „StatLinks“ versehen, über die die entsprechenden Daten heruntergeladen werden können.
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Ölpreise
Der Preis von Rohöl, aus dem Mineralölerzeugnisse wie Benzin hergestellt werden, wird über die üblichen Angebots- und Nachfrageschwankungen hinaus durch eine Reihe anderer Faktoren bestimmt, die insbesondere mit geopolitischen Fragen zusammenhängen. Einige der kostengünstigsten Vorkommen befinden sich in politisch sensiblen Weltregionen. Darüber hinaus kann der technische Fortschritt die Rohölpreise erheblich beeinflussen, z.B. indem er dafür sorgt, dass neue Ölfelder mit Gewinn ausgebaut oder Ersatzenergiequellen wie Biokraftstoffe erschlossen werden können. Der Verkehrssektor, der erheblichen Einfluss auf die Weltölnachfrage hat, ist jedoch nach wie vor stark von Mineralölerzeugnissen abhängig. Die Ölnachfrage und folglich die Ölpreise hängen daher eng mit den Konjunkturzyklen zusammen.
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