Die OECD in Zahlen und Fakten 2013
Wirtschaft, Umwelt, Gesellschaft
Die OECD in Zahlen und Fakten 2013 ist ein umfassendes, dynamisches statistisches Jahrbuch, das von der OECD herausgegeben wird und über 100 Indikatoren zu einem breiten Spektrum von Themen vorstellt: Landwirtschaft, Wirtschaft und Produktion, Entwicklungszusammenarbeit, Bildung, Energie, Umwelt, Gesundheit, Vermögen der privaten Haushalte, Industrie, Information und Kommunikation, internationaler Handel, Erwerbsbevölkerung, Bevölkerung, Besteuerung, öffentliche Ausgaben und Transparenz sowie Forschung und Entwicklung. Darüber hinaus enthält diese Ausgabe ein Sonderkapitel zum Thema Gleichstellung von Mann und Frau.
Aufgezeigt werden Daten für alle OECD-Mitgliedsländer, ergänzt durch regionale Gesamtwerte, sowie Daten für ausgewählte Nicht-OECD-Volkswirtschaften (Brasilien, China, Indien, Indonesien, Russland und Südafrika). Für jeden Indikator ist eine Doppelseite vorgesehen. Auf der linken Seite befindet sich in Textform eine kurze Einführung, gefolgt von einer detaillierten Definition des Indikators, Anmerkungen zur Vergleichbarkeit der Daten, einer Beurteilung der langfristigen Trends des jeweiligen Indikators sowie einer Liste mit Hinweisen auf weitere Informationen über den Indikator. Die rechte Seite enthält eine Tabelle und eine Abbildung, die die Kernaussagen der Daten auf einen Blick erkennen lässt. Jede Tabelle ist mit einem dynamischen Link (StatLink) ausgestattet, von dem die Leser die entsprechenden Daten herunterladen können.
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Nichtfinanzielle Vermögenswerte der privaten Haushalte
Bei den nichtfinanziellen Vermögenswerten der privaten Haushalte handelt es sich um Vermögensgüter von Unternehmen ohne eigene Rechtspersönlichkeit, die dem Haushalts-sektor zugerechnet werden, sowie um das Wohneigentum privater Haushalte, wobei letztere Komponente den mit Abstand größten Teil der nichtfinanziellen Vermögenswerte der privaten Haushalte darstellt. Diese Vermögenswerte sind ein wichtiger Teil des Gesamtvermögens und können eine bedeutende zusätzliche Einnahmequelle sein – sei es durch ihre Veräußerung oder Refinanzierung oder z.B. in Form von Einkünften aus der Vermietung von Wohneigentum. Schätzungen der von den privaten Haushalten gehaltenen nicht-finanziellen Vermögenswerte spielen bei Wirtschaftsanalysen, wie z.B. Studien über Vermögenspreisblasen und Analysen des Lebensstandards, ebenfalls eine wichtige Rolle.
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