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Die fehlenden Unternehmer 2014

Politiken für ein integrationsförderndes Unternehmertum in Europa

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Die „Die fehlenden Unternehmer 2014“ ist die zweite Ausgabe einer Reihe von Jahresberichten mit Daten und Politikanalysen zum Thema integrationsförderndes Unternehmertum im EU-Raum. Darunter fallen Unternehmensneugründungen sowie die selbstständige Tätigkeit von jungen Menschen, Frauen, älteren Erwerbstätigen und Rentnern, Zuwanderern und Arbeitslosen. Neben inspirierenden Beispielen der politischen Praxis, bietet diese Ausgabe den Lesern interessante Fachkapitel zu Migration und Unternehmertun, Wirtschaftsförderungsdienste für benachteiligte und unterrepräsentierte Gruppen und Förderung von Unternehmertum aus der Arbeitslosigkeit heraus.

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Zusammenfassung

Es besteht die verbreitete Annahme, dass der typische Unternehmer in der Europäischen Union (EU) weiß, männlich und wohlhabend ist. In Wirklichkeit passen die meisten Unternehmer jedoch nicht in diese Kategorie, sondern haben die unterschiedlichsten Hintergründe. Gleichwohl gibt es eine Reihe gesellschaftlicher Gruppen (z. B. Frauen, junge Menschen, Ältere, Arbeitslose und Menschen mit Behinderungen), die innerhalb des Unternehmertums unterrepräsentiert sind oder größeren Hindernissen bei der Gründung eines Unternehmens gegenüberstehen als der Durchschnitt. Angesichts des wertvollen Beitrags des Unternehmertums zu Wirtschaftswachstum und Beschäftigung kann es sich die EU schlichtweg nicht leisten, das Potenzial der Menschen aus unterrepräsentierten oder benachteiligten Gruppen ungenutzt zu lassen.

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