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La Meta de Desarrollo del Milenio 7 convoca a asegurar la sostenibilidad ambiental mediante la integración de los principios del desarrollo sostenible en las políticas y los programas de los países. La Evaluación Ambiental Estratégica (EAE) es una de las principales herramientas disponibles para lograr esta integración. La Declaración de París sobre la Efectividad de la Ayuda al Desarrollo, acordada y suscrita por más de 100 donantes y países en desarrollo en marzo de 2005, compromete conjuntamente a los donantes y los países socios a "desarrollar y aplicar enfoques comunes para la evaluación estratégica ambiental a nivel de sector y nación".
Esta Guía explica los beneficios de usar la Evaluación Ambiental Estratégica en la cooperación para el desarrollo, y presenta los pasos clave para su aplicación, basándose en experiencias recientes. El documento identifica 12 diferentes puntos de ingreso para la aplicación práctica de la EAE en la cooperación para el desarrollo. Para cada punto de ingreso, ofrece una nota guía, una lista de control de preguntas y estudios de caso prácticos. La Guía también aborda la evaluación y el desarrollo de capacidades para los procesos de la EAE.
Aunque la publicación de esta Guía va dirigida ante todo a los profesionales que trabajan en las agencias de desarrollo y los gobiernos de los países en desarrollo, también resultará valiosa para otros analistas de políticas y planificadores.
La Guía contiene un prólogo realizado por Rt, Hon. Hillary Benn, Secretario de Estado para el Desarrollo Internacional del Reino Unido; Kemal Dervis, Administrador, PNUD, y Richard Manning, Presidente del Comité de Asistencia para el Desarrollo (CAD).
El Equipo de Trabajo sobre la Evaluación Ambiental Estratégica, responsable de la preparación de esta Guía, recibió el Institutional Award de la Asociación Internacional para la Evaluación de Impactos (IAIA, por sus siglas en inglés).
El Banco Interamericano de Desarrollo (BID) y la Organización para la Cooperación y el Desarrollo Económico (OCDE) cooperan en el derecho de la competencia y la política para promover el aumento del crecimiento económico, empleo y eficiencia económica, y un nivel de vida medio más elevado en el mediano y largo plazo. Hay un creciente consenso que las leyes de competencia y política sólidas son esenciales para alcanzar estos objetivos.
La cooperación del BID y la OCDE en el derecho de la competencia y la política se centra en reuniones anuales del Foro Latinoamericano de Competencia (FLC). Las reuniones del FLC incluyen substancialmente discusiones en mesas redondas y revisiones por pares de las leyes nacionales y las instituciones. La OCDE y el BID están satisfechos de participar en este trabajo como parte de sus esfuerzos para promover un mejor ambiente de negocios para la inversión en los países de América Latina y del Caribe.
„Die OECD in Zahlen, Ausgabe 2006“ enthält Schlüsseldaten zu Wirtschaft, Gesellschaft und Umwelt in den OECD-Ländern. Die Publikation bietet Vergleichstabellen zum gesamten Arbeitsspektrum der Organisation – von Volkseinkommen und Industrie über Beschäftigung und Forschung bis hin zu Bankwesen und öffentliche Finanzen.
Transportkosten sind zusätzliche Faktoren, die den wirtschaftlichen Wandel im ländlichen Raum beschleunigen. Theorie und Praxis der Politik für den ländlichen Raum haben inzwischen erkannt, dass es mit finanzieller Umverteilung und agrarpolitischen Maßnahmen nicht möglich ist, das Potenzial dieser wirtschaftlichen Antriebsfaktoren auszuschöpfen. Dieser thematische Bericht sucht daher, den Paradigmenwandel in der Politik für die ländliche Entwicklung, der diesen wirtschaftlichen
Veränderungen Rechnung tragen soll, wie auch den zur Umsetzung dieser Politik nötigen neuen Governance-Ansatz zu erläutern.
Die in den neunziger Jahren und auch noch zu Beginn dieses Jahrzehnts beobachteten Wachstumsmuster haben die früheren Theorien auf den Kopf gestellt. Während des größten Teils der Nachkriegszeit wurde in den OECD-Ländern mit vergleichsweise geringem Pro-Kopf-BIP ein stärkeres Wirtschaftswachstum verzeichnet als in den reicheren Ländern. In den neunziger Jahren wurde diese scheinbare Gesetzmäßigkeit dann aber durchbrochen. Namentlich die Vereinigten Staaten, deren Pro-Kopf-BIP im Vergleich zu den anderen großen Volkswirtschaften bereits relativ hoch war, konnten ihren Vorsprung ab Mitte der neunziger Jahre weiter vergrößern. Die Wirtschaftsleistung der meisten kontinentaleuropäischen Länder ist demgegenüber nach wie vor schwach, und die japanische Wirtschaft stagniert weiterhin.
Wo liegen die Hauptursachen für die Wachstumsunterschiede innerhalb der OECD? Bis zu welchem Grad sind sie auf neue Technologien und FuE zurückzuführen? Welche Rolle spielt die makroökonomische Politik? Wie wichtig sind Aus- und Weiterbildung? Welchen Einfluss haben Arbeitslosigkeit, Arbeitsmarktflexibilität und Produktmarktwettbewerb? Führen Startups dem Markt Kapital und neue Ideen zu? Welche Bedeutung haben die Hemmnisse für Unternehmensgründungen und ‑aufgaben? Die vorliegende Veröffentlichung gibt einen umfassenden Überblick über diese Fragen und liefert neue Erkenntnisse über die Antriebskräfte des Wirtschaftswachstums in den OECD-Ländern.
Die OECD-Leitsätze für multinationale Unternehmen sind neben den ILO-Kernarbeitsnormen und dem UN Global Compact weltweit das wichtigste Instrument zur Förderung von verantwortungsvoller Unternehmensführung. Für Unternehmen bieten sie einen Verhaltenskodex bei Auslandsinvestitionen und für die Zusammenarbeit mit ausländischen Zulieferern. Die Leitsätze beschreiben, was von Unternehmen bei ihren weltweiten Aktivitäten im Umgang mit Gewerkschaften, im Umweltschutz, bei der Korruptionsbekämpfung oder der Wahrung von Verbraucherinteressen erwartet wird.
Betrachtet werden vor allem solche Merkmale, die zusammengenommen die Wahrscheinlichkeit erhöhen, dass ein Schüler zu einem selbstsicheren und autonomen Lerner wird.
Die Ergebnisse bestätigen, dass zwischen den Lernansätzen und den messbaren Lernergebnissen der Schülerinnen und Schüler ein enger Zusammenhang besteht. So erzielen z.B. Schülerinnen und Schüler, die ein ausgeprägtes Leseinteresse zeigen und vergleichsweise stärker auf ihre Fähigkeit zur Lösung ihnen selbst schwierig erscheinender Probleme vertrauen, tendenziell auch bessere Ergebnisse. In dem Bericht wird ferner nachgewiesen, dass ein besonders enger Zusammenhang zwischen der Tendenz der Schülerinnen und Schüler zur Selbstkontrolle des Lernprozesses durch bewusste Beobachtung ihrer Fortschritte bei der Realisierung persönlicher Ziele einerseits und ihrer Motivation und ihrem Selbstvertrauen andererseits besteht. Das legt den Schluss nahe, dass effektives Lernen nicht einfach als spezielle Fertigkeit gelehrt werden kann, sondern in erheblichem Maße von der Entwicklung einer positiven Einstellung abhängt.
Angus Maddison bietet einen umfassenden Überblick über Wachstum und Niveau der Weltbevölkerung seit dem Jahr 1000. In diesem Zeitraum wuchs die Bevölkerung um das 22fache, das Pro-Kopf-BIP um das 13fache und das Welt-BIP um nahezu das 300fache. Das größte Wachstum wiesen die heute reichen Länder auf (in Westeuropa, Nordamerika, Australasien sowie Japan). Die Kluft zwischen der führenden Volkswirtschaft der Welt – Vereinigte Staaten – und den ärmsten Ländern – in Afrika – beträgt mittlerweile 20:1. Im Jahr 1000 waren die reichen Länder von heute ärmer als Asien und Afrika.
Das Buch dient mehreren Zwecken. So wird erstmals der Versuch unternommen, die wirtschaftliche Entwicklung der einzelnen Nationen innerhalb einer sehr langen Zeitspanne quantitativ darzustellen. Zum anderen wird aufgezeigt, welche Kräfte für den Erfolg der reichen Länder verantwortlich waren und welche Faktoren in anderen Regionen ähnliche Fortschritte verhindert haben, so dass diese zurückblieben. Und schließlich werden die Interaktionen zwischen den reichen Ländern und dem Rest der Welt genauer unter die Lupe genommen, um zu evaluieren, inwieweit hierbei Ausbeutung mit im Spiel war.
Die Weltwirtschaft – eine Millenniumsperspektive sollte Pflichtlektüre für alle sein, die sich wissenschaftlich mit volkswirtschaftlichen und wirtschaftsgeschichtlichen Themen beschäftigen. Aber auch alle anderen interessierten Leser werden sich der Faszination des Buchs nicht entziehen können. Ferner stellt es ein monumentales Nachschlagewerk dar. Es schließt an die beiden anderen Werke des Autors an: Monitoring the World Economy: 1820-1992 aus dem Jahr 1995 und Chinese Economic Performance in the Long Run von 1998, die beide vom OECD-Entwicklungszentrum veröffentlicht wurden.
Wird das Zusammenspiel dieser Kräfte für eine positive gesellschaftliche Entwicklung sorgen oder liegt eine düstere Zukunft vor uns? Das hier bestehende Potential zu nutzen, ist eine vordringliche Aufgabe der Politik, denn Unsicherheit und Antagonismen stellen eine reale Gefahr dar.
Wird mehr Diversität - eine an sich positive Entwicklung - weltweit zu grösserer Ungleichheit führen? Wird der Zugang zu neuem Wissen und neuen Technologien die Kluft vertiefen oder verringern? Welche Weichenstellungen sollte die Politik treffen, damit die zunehmende Differenzierung innerhalb und zwischen Gesellschaften die Kreativität fördert, und nicht etwa wachsende Spannungen entstehen lässt?
Diese Veröffentlichung setzt sich mit unserer sich schnell wandelnden Welt auseinander, und untersucht die Politikansätze, die erforderlich sein werden, um den Übergang zu einem langfristig tragfähigen gesellschaftlichen Fundament zu erleichtern.
Welche Weichenstellungen sind notwendig, damit diese Chance nicht ungenützt bleibt? Neue Institutionen werden gebraucht, um die internationalen Regeln und Rahmenbedingungen zu schaffen, die den Übergang zur wissensbasierten Gesellschaft erleichtern. Der Bericht gibt einen Überblick über die fundamentalen Antriebskräfte des gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Wandels von morgen. Er schätzt die Plausibilität des Eintretens in ein „Goldenes Zeitalter“ ein und analysiert die Politikerfordernisse, die zu seiner Verwirklichung notwendig sind.