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Der Bericht identifiziert acht Schlüsselstrategien für einen besseren Zugang zu Erziehung und Bildung im Vorschulalter. Er untersucht die besonderen Merkmale von Ländern und auch Schulen, denen es gelingt, sowohl sehr gute als auch vom jeweiligen sozialen Umfeld unabhängige Ergebnisse bei der Lesekompetenz zu erzielen. Die Studie analysiert empirische Befunde für einen bereits bestehenden bzw. sich ankündigenden Lehrkräftemangel sowie die politischen Möglichkeiten zur Überwindung eines solchen Defizits. Sie dokumentiert den Anstieg von Bildungsaktivitäten über nationale Grenzen hinweg und diskutiert die sich daraus für die nationalen Entscheidungsträger ergebenden Aufgaben. Es wird ein erweitertes Konzept des „Humankapitals" vorgestellt, das dazu beitragen soll, die Kluft zwischen der ökonomischen Funktion von Bildung und ihrem weiter gefassten sozialen, gesellschaftlichen und persönlichen Nutzen zu verringern.
Diese Ausgabe von Bildung auf einen Blick enthält eine umfassende Auswahl an aktualisierten Indikatoren, die den Vergleich der Länder vereinfachen. Die Indikatoren informieren über das Ergebnis der Bildungseinrichtungen, den Einfluss des Lernens, die politischen Maßnahmen, die eine Auswirkung auf das Lernergebnis besitzen, die Art, wie Bildungssysteme funktionieren und sich weiterentwickeln, und die personellen und finanziellen Ressourcen, die in das Bildungswesen investiert werden.
Die Studie befasst sich vor allem mit der Qualität der Lernerfolge und den politischen Hebeln, die diese Erfolge mitbestimmen. Sie umfasst einen Vergleich der Fertigkeiten in den Bereichen Lesen, Mathematik und Naturwissenschaften sowie des Engagements und der Einstellungen der Lernenden zu ihren staatsbürgerlichen Pflichten. Neue Informationen über die Lernbedingungen und das Lernklima in den Klassen, den Einsatz von Informationstechnologie im Unterricht und die Arbeitsbedingungen der Lehrer erleichtern das Verständnis der Schlüsselelemente des Bildungserfolgs.
Despite substantial achievements in the recent past, the innovation climate in Russia is in need of major improvements. Comprehensive institutional and policy reforms are required, including in areas outside the remit of policy makers in technology and innovation. In this context, the Helsinki Seminar on "Innovation Policy and the Valorisation of Science and Technology in Russia" gathered government officials, scientists and businessmen from Russia and several OECD Member and observer countries -- Canada, France, Germany, the United Kingdom, Hungary, Italy, Korea, the United States and Israel -- as well as from countries of the Newly Independent States (NIS). Participants examined the climate for innovation in Russia and discussed the lessons that can be drawn from the institutional reforms and recent policy initiatives in OECD countries to enhance the contribution of science and technology to innovation and growth.
In den fünf Kapiteln werden basierend auf bereits mit politischen Maßnahmen gemachten Erfahrungen und gegenwärtigen Tendenzen in den OECD-Ländern folgende Aspekte einer genaueren Analyse unterzogen:
- erfolgsversprechende Ausrichtungen politischer Maßnahmen im Bereich lebenslanges Lernen
- die Leistungen der einzelnen Länder bei der Umsetzung des lebenslangen Lernens
- die unterschiedliche Beteiligung am lebenslangen Lernen, einschließlich der sogenannten „digitalen Spaltung“
- in der wissensbasierten Wirtschaft geforderte Kompetenzen
- alternative zukünftige Entwicklungen der Schule.
Die Ausgabe „Bildung auf einen Blick – OECD-Indikatoren“ für das Jahr 2001 präsentiert eine umfassende Auswahl aktueller und vergleichbarer Bildungsindikatoren. Die Indikatoren stellen Informationen über die Human- und Finanzressourcen für Bildung, über die Arbeitsweise und Weiterentwicklung von Bildungssystemen und über die Erträge von Bildungsinvestitionen zur Verfügung.
Neue Indikatoren in der diesjährigen Ausgabe von „Bildung auf einen Blick“ bieten Informationen
- zu Trends in Schülerleistungen und ihrer Verteilung;
- zu den Anreizen, die Regierungen bieten, um die Attraktivität des Lehrerberufs zu heben und die besten Lehrer zu halten ;
- zur Verfügbarkeit und Anwendung von Informationstechnologien im Ausbildungs- und Lernprozess;
- zu öffentlichen Zuschüssen und Beihilfen zum Studium und deren Nutznießer;
- zur Teilnahme von Beschäftigten an Weiterbildungsmaßnahmen.
Die Ausgabe „Bildung auf einen Blick – OECD-Indikatoren“ für das Jahr 2000 präsentiert eine umfassende Auswahl aktueller und vergleichbarer Bildungsindikatoren. Die Indikatoren spiegeln den Konsens der Fachwelt wider, wie sich der derzeitige Stand der Bildung international am besten messen lässt. Sie stellen Informationen über die Human- und Finanzressourcen für Bildung, über die Arbeitsweise und Weiterentwicklung von Bildungssystemen und über die Erträge von Bildungsinvestitionen zur Verfügung.
Die diesjährige Ausgabe von „Bildung auf einen Blick“ bringt weitere Fortschritte bei der Berichterstattung international vergleichbarer Daten im Bereich des lebenslangen Lernens und seiner Auswirkungen auf die Gesellschaft und die Wirtschaft. Sie gibt außerdem neue Einblicke in die Finanzierung tertiärer Bildung, mit einem Schwerpunkt auf öffentliche Zuschüsse und Beihilfen zum Studium und deren Nutznießer. Neue Indikatoren bieten zudem Informationen zu der internationalen Mobilität von Studierenden, zur Teilnahme von Beschäftigten an Weiterbildungsmaßnahmen und zu Schülern mit speziellen Bildungsbedürfnissen aufgrund von Behinderungen, Lernschwierigkeiten und sozialen Benachteiligungen.
Eine deutlich größere Anzahl von Ländern liefert mittlerweile Daten. In diesem Jahr haben zudem eine Reihe von Nichtmitgliedstaaten im Rahmen des “World Education Indicators“- Programms Daten beigesteuert, so dass einige Indikatoren fast zwei Drittel der Weltbevölkerung umfassen.
Die vier Kapitel beschäftigen sich mit folgenden Themen:
- Projektionen des Anstiegs der Beteiligungszahlen in der formellen allgemeinen und beruflichen Bildung zur Erreichung der Ziele des lebenslangen Lernens
- Bildungspolitische Möglichkeiten zur Gewährung der Vorteile einer Erziehung und Betreuung im Vorschulalter
- Der Einsatz von Informations- und Kommunikationstechnologien im Bildungswesen - Gleiche Chancen im Tertiärbereich.