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Präferenzielle Steuerregelungen sind weiterhin ein kritischer Bereich. Besorgnis herrscht gegenwärtig vor allem über präferenzielle Regelungen, die zur künstlichen Gewinnverlagerung genutzt werden können, sowie über mangelnde Transparenz im Zusammenhang mit bestimmten steuerlichen Vorabzusagen („Rulings“). In diesem Bericht wird die vereinbarte Methode beschrieben, um festzustellen, ob eine wesentliche Geschäftstätigkeit vorliegt. In Bezug auf Regelungen für geistiges Eigentum, wie z.B. Patentboxen, einigte man sich auf den „Nexus-Ansatz“, bei dem die Ausgaben als Hilfsvariable für die wesentliche Geschäftstätigkeit dienen, womit gewährleistet wird, dass Steuerpflichtige eine solche Regelung nur in Anspruch nehmen können, wenn sie Forschungs- und Entwicklungstätigkeiten durchgeführt und für diese Aktivitäten effektiv Ausgaben getätigt haben. Das gleiche Prinzip kann auch auf andere präferenzielle Regelungen angewandt werden, und zwar so, dass die erforderliche wesentliche Geschäftstätigkeit dann vorliegt, wenn der Steuerpflichtige die entscheidenden einkünftegenerierenden Tätigkeiten durchgeführt hat. Zur Förderung der Transparenz wurde ein Rahmen für den verbindlichen spontanen Informationsaustausch über steuerliche Vorabzusagen vereinbart, die ohne einen solchen Informationsaustausch zu BEPS-Problemen führen könnten. Der Bericht liefert zudem die Ergebnisse der Anwendung der bereits zuvor vom FHTP verwendeten Kriterien sowie der nun genauer ausgearbeiteten Faktoren der wesentlichen Geschäftstätigkeit (Substanz) und der Transparenz auf eine Reihe von Regelungen.

Spanish, English, French
  • 24 Aug 2015
  • OECD
  • Pages: 192

Thema dieses Berichts sind die Herausforderungen für das urbane Wassermanagement im OECD-Raum. Untersucht werden Maßnahmen auf nationaler und kommunaler Ebene in Bezug auf Wasserrisiken, die städtische Infrastruktur und Dynamik sowie Institutionen und Governance-Regelungen. Die Analyse richtet den Blick auf vier miteinander verknüpfte Bereiche – Finanzierung, Innovation, Kooperation mit ländlichen Gemeinden im Umland und Governance – und schlägt eine lösungsorientierte Typologie auf der Grundlage bestimmter städtischer Merkmale vor. Dabei wird insbesondere festgestellt, dass ein nachhaltiges Wassermanagement das Zusammenwirken verschiedener staatlicher Ebenen voraussetzt, die mit lokalen Initiativen und Akteuren zusammenarbeiten.

English

Sondersteuerregelungen sind nach wie vor ein kritischer Bereich im internationalen Steuerrecht. Der BEPS-Bericht der OECD stellte fest, dass hier wirkungsvollere Maßnahmen notwendig sind und dass die Arbeiten des Forums Schädliche Steuerpraktiken (FHTP) mit Blick auf Substanz und Transparenz neu ausgerichtet werden müssen. Dieser Zwischenbericht informiert über die diesbezüglich bislang erzielten Fortschritte.

 

Korean, English, French, Chinese
  • 20 Oct 2010
  • International Transport Forum
  • Pages: 88

Unter dem Motto „Verkehr und Transport: Die Potenziale ausschöpfen” widmete sich das Weltverkehrsforum 2010 der Rolle von Innovation bei der Gestaltung der Verkehrssysteme der Zukunft. Im Mittelpunkt stand dabei die zentrale Bedeutung von Innovation im Transportsektor für unsere gemeinsame Zukunft in einer globalisierten Welt.

Durch kontinuierliche Innovation hat der Mobilitätssektor den wachsenden Bedarf der globalisierten Wirtschaft erfüllt und hat zugleich die Qualität der Dienstleistungen erhöht. Aber der Sektor und alle, die auf ihn angewiesen sind, stehen vor außergewöhnlichen Herausforderungen. Der Verkehrssektor muss flexibel bleiben, um sich wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklungen gerecht zu werden. Der demographische Wandel, insbesondere die Alterung der entwickelten Länder und das schnelle Bevölkerungswachstum in den aufstrebenden Ökonomien, prägen die künftige Nachfrage nach Mobilitätslösungen.

Die Struktur der globalen Wirtschaftsentwicklung verändert sich rasant und dies hat strake Auswirkungen auf die Transportbedürfnisse. Umweltfolgen des Verkehrs müssen reduziert werden. Überlastete Verkehrswege sollten besser gemanagt werden. Und die Verkehrssicherheit darf nicht kompromittiert werden.

Diese Herausforderungen sind oft globaler Natur und verlangen deshalb nach globalen Lösungen. Enge Zusammenarbeit, über Grenzen hinweg und zwischen allen Betroffenen, ist notwendig. Für das Vorantreiben dieses globalen Dialogs bot das Weltverkehrsforum 2010 eine Plattform.

Diese Publikation enthält die wichtigsten Ergebnisse der Podiumsdiskussionen und Expertenrunden, die dazu führende Akteure aus Politik, Wirtschaft, Forschung und Zivilgesellschaft zusammen brachte.

French, English

Das Weltverkehrsforum 2009 zum Thema „Herausforderungen und Chancen in der Wirtschaftskrise” fand in einer sehr schwierigen Zeit statt, in der Finanzmittel austrockneten, Unternehmen bankrott gingen, Lieferketten geschwächt wurden und Protektionismus weltweit zunahm.

Die Befürchtungen, dass der Verkehrssektor durch diesen plötzlichen und tiefgehenden Abschwung ernsthaft Schaden nehmen, und sich dies erheblich auf Volkswirtschaften und Unternehmen auswirken könnte, sind heute ganz real.

Eines ist sicher: Die Bedeutung des Verkehrs ist so groß wie nie zuvor – für Unternehmen, das Leben der Bürger und die Weltwirtschaft. Der Verkehrssektor steht im Mittelpunkt der Globalisierung. Dabei haben sich die grundlegenden Herausforderungen durch die Krise nicht verändert. Verkehr muss insbesondere nachhaltiger werden: Im Vorfeld und nach der im Dezember 2009 in Kopenhagen stattfindenden UN-Klimakonferenz wird er konkretere Ergebnisse vorweisen müssen.

Im Rahmen der Workshops und Debatten des Forums konnten sich bedeutende Persönlichkeiten aus Industrie, Forschung und Zivilgesellschaft zu den drängendsten Verkehrsfragen mit Blick auf den wirtschaftlichen Aufschwung, globale Handelsströme sowie nachhaltige Entwicklung austauschen. Diese Veröffentlichung fasst die wichtigsten Ergebnisse der Diskussionen zusammen.

English, French
  • 01 Feb 2009
  • OECD
  • Pages: 19

We wszystkich krajach należących do OECD zmowy przetargowe są działaniem niezgodnym z prawem i podlega dochodzeniu, a także sankcjom zgodnie z regułami i prawem konkurencji. Wytyczne OECD zawierają strategię projektowania przetargów mającą na celu utrudnianie zmów przetargowych oraz wykrywanie zmów przetargowych w trakcie procesu przetargowego.

English, Danish, Hungarian, Arabic, Slovenian, All

Der Verkehrssektor trägt in den meisten Ländern maßgeblich zu den Treibhausgasemissionen bei. Im Jahr 2005 verantwortete er 23 Prozent der weltweiten CO2-Emissionen aus der Verbrennung fossiler Kraftstoffe; in den OECD-Staaten waren es 30 Prozent. Der Straßenverkehr ist dabei der Hauptemittent, aber auch andere Verkehrsträger tragen zur globalen Erwärmung bei – besonders der Luft- und Seeverkehr. Typischerweise spiegelt die Zunahme der verkehrsbedingten Emissionen das Wirtschaftswachstum wieder und hält dabei Schritt mit dem Anstieg der Emissionen des Energiesektors oder überholt diesen sogar. Daher müssen die meisten Länder den Verkehrssektor in ihre Anstrengungen zur Reduzierung der CO2-Emissionen einbeziehen.

Diese Publik verschafft Einblick in die Untersuchungen des Forums auf Gebieten wie Biokraftstoffe, Eco-Driving, dem Einfluss hoher Energiepreise sowie Politiken zur Senkung des Kraftstoffverbrauchs.

French, English
Diese Veröffentlichung bietet einen einzigartigen Überblick über Fakten, Daten und Analysen des Wirtschaftswachstums in den OECD-Ländern. Betrachtet werden vor allem die Wachstumsstrukturen der OECD-Länder in den letzten zehn Jahren, wobei versucht wird, die wichtigsten Antriebskräfte des Wachstums zu identifizieren. Ferner wird untersucht, wie und warum Länder unterschiedlich auf diese Kräfte reagieren. Gegenstand der Analyse ist zum einen das Wachstum auf makroökonomischer, Branchen- und Unternehmensebene und zum anderen der Beitrag der Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) auf jeder dieser Ebenen.

Mit über 50 Tabellen und Abbildungen bietet das Buch ein einzigartiges Datenmaterial zum besseren Verständnis der Realität des Wirtschaftswachstums.

French, English, Portuguese
Welchen Einfluss haben Wissenschaft, Technologie und Innovationen auf die Wirtschaft? Entwickeln sich die OECD-Länder zu wissenschaftsbasierten Volkswirtschaften, und wie lässt sich dies belegen? Nehmen die wissensbezogenen Investitionen zu? Können technologischer Wandel und Innovation Erklärungshilfen für unterschiedliche wirtschaftliche Wachstumsraten liefern?

Der vorliegende Bericht zieht eine Bilanz der wichtigsten neueren Entwicklungen im Bereich Wissenschaft, Technologie und Innovationen im OECD-Raum. Er schildert die großen Trends, gibt einen Überblick über die Politikentwicklung und arbeitet den Einfluss von Wissenschaft und Technologie auf das Wirtschaftswachstum der jüngsten Zeit heraus. In Sonderkapiteln werden die Verbindungen zwischen Innovationen und Wachstum, die Bedeutung von Innovationen im Dienstleistungssektor, die wachsende Interaktion zwischen Wissenschaft und Industrie, die Auswirkungen staatlicher Förderung auf die privaten FuE-Aktivitäten sowie die Rolle von Netzwerken im Innovationsprozess untersucht. Ein Anhang liefert detaillierte Indikatoren zu Wissenschaft, Technologie und Innovation.

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