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  • 20 avr. 2010
  • OCDE
  • Pages : 164

Wie wichtig eine wirkungsvolle Rechtsetzung ist, zeigt sich heute, nach dem schwersten Konjunkturabschwung seit der Großen Depression, deutlicher denn je. Doch wie kann bessere Rechtsetzung die wirtschaftlichen und sozialen Aussichten der Länder im Einzelnen verbessern, dauerhaftes Wachstum fördern und die Widerstandsfähigkeit der Volkswirtschaften stärken? Was genau ist wirkungsvolle Rechtsetzung? Wie sollte sich die Politik für bessere Rechtsetzung im kommenden Jahrzehnt gestalten und in welche Richtung sollte sie gehen? Um auf diese Fragen zu antworten, hat die OECD in Partnerschaft mit der Europäischen Kommission ein großes Projekt zur Prüfung der Bemühungen um bessere Rechtsetzung in 15 in der Europäischen Union vertretenen OECD-Ländern – darunter auch Deutschland – gestartet.

In jedem Bericht werden die zentralen Elemente dargestellt und analysiert, die zusammengenommen für ein effektives Regulierungsmanagement sorgen, womit ein Rahmen für die künftige Entwicklung von Regulierungspolitik und -reform aufgezeichnet wird. Untersucht werden u.a. folgende Fragen:

·         Strategien und Maßnahmen zur Verbesserung des Regulierungsmanagements

·         Institutionelle Kapazitäten für wirkungsvolle Rechtsetzung und allgemeiner Kontext der politischen Entscheidungsfindung

·         Transparenz und Verfahren für wirkungsvolle Konsultation und Kommunikation mit der Öffentlichkeit

·         Verfahren für die Ausarbeitung neuer Rechtsvorschriften, wie z.B. Folgenabschätzungen, und für den Umgang mit dem Regelungsbestand, einschließlich der Frage der Bürokratielasten

·         Rechtsbefolgungsgrad, Rechtsvollzug und Rechtsmittel

·         Beziehungen zwischen verschiedenen Verwaltungsebenen sowie zwischen nationalen und EU-Verfahren

Die Teilnehmerländer sind: Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Irland, Italien, Luxemburg, Niederlande, Österreich, Portugal, Schweden, Spanien und Vereinigtes Königreich.

Anglais
  • 07 sept. 2010
  • OCDE
  • Pages : 537
Maßnahmen, um das Bildungswesen effektiver zu gestalten, während sie sich gleichzeitig um zusätzliche Ressourcen für die steigende Bildungsnachfrage bemühen.
Die Ausgabe 2010 von Bildung auf einen Blick: OECD-Indikatoren ermöglicht es jedem einzelnen Land, sein Bildungssystem im Licht der Leistungen anderer Länder zu betrachten. Sie bietet ein umfangreiches, aktuelles Spektrum an Indikatoren zu den Bildungssystemen, die Ländervergleiche ermöglichen und die Qualität und Effizienz der Bildungssysteme nach Maßstäben messen, die von der internationalen Fachwelt allgemein anerkannt werden.
Die Indikatoren zeigen auf, wer an Bildung teilnimmt, was für Bildung ausgegeben wird und wie die einzelnen Bildungssysteme funktionieren. Ferner veranschaulichen sie ein breites Spektrum an Bildungsergebnissen, indem beispielsweise die Schülerleistungen in wichtigen Fächern und der Einfluss von Bildung auf die Arbeitsverdienste und Beschäftigungschancen Erwachsener verglichen werden.
Français, Espagnol, Anglais
  • 13 sept. 2011
  • OCDE
  • Pages : 612

In allen OECD-Ländern kämpfen Regierungen mit schrumpfenden öffentlichen Haushalten während sie nach politischen Ansätzen und Maßnahmen suchen, um das Bildungswesen effektiver zu gestalten und der wachsenden Nachfrage gerecht zu werden.

Die Ausgabe des Jahres 2011 von Bildung auf einen Blick – OECD-Indikatoren ermöglicht jedem Land, sein eigenes Bildungssystem im Vergleich zu anderen Ländern zu betrachten. Sie bietet ein umfangreiches Spektrum an Indikatoren zur Leistungsfähigkeit der einzelnen Bildungssysteme, die auf dem Konsens der Fachwelt beruhen, wie der gegenwärtige Stand der Bildung im internationalen Vergleich zu bewerten ist.

Die Indikatoren zeigen, wer an Bildung teilnimmt, was für Bildung ausgegeben wird und wie die einzelnen Bildungssysteme funktionieren. Sie zeigen unterschiedlichste Ergebnisse von Bildungssystemen auf, indem sie beispielsweise Schülerleistungen in wichtigen Fächern vergleichen oder die Auswirkungen von Bildung auf das Einkommen und die Beschäftigungsmöglichkeiten von Erwachsenen darstellen.

Zu den in dieser Ausgabe neu hinzu gekommenen Aspekten gehören:

• Eine Analyse seit 1995 implementierter Reformen der Studiengebühren.

• Indikatoren zu den Zusammenhängen zwischen sozioökonomischem Hintergrund und Lernergebnissen.

• Indikatoren zu den Rechenschaftspflichten öffentlicher und privater Bildungseinrichtungen.

• Ein Indikator zu den unterschiedlichen Fächergruppen, für die sich Schüler und Studierende entscheiden.

• Ein Indikator zu den Arbeitsmarktergebnissen von Absolventen allgemeinbildender und berufsbildender Schulen.

• Indikatoren zum Umfang der Teilnahme von Erwachsenen an Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen und Indikatoren zur Freude von Schülern am Lesen.

Die den Tabellen und Abbildungen dieser Ausgabe zugrunde liegenden Excel-Tabellen können über die jeweils darunter angegebenen StatLinks eingesehen werden. Die Tabellen und Abbildungen selbst sowie die gesamte OECD-Online-Bildungsdatenbank sind über die Website der OECD unter www.oecd.org/edu/eag2011 frei zugänglich.

Anglais, Espagnol, Français
  • 06 oct. 2011
  • Francesca Colombo, Ana Llena-Nozal, Jérôme Mercier, Frits Tjadens
  • Pages : 392

Au moment où l’espérance de vie approche des 80 ans pour les hommes et dépasse nettement cet âge pour les femmes, la population est de plus en plus nombreuse à vouloir vivre pleinement aussi longtemps que possible. Comment l’évolution démographique et les tendances du marché du travail vont-elles peser sur l’offre familiale, amicale et des travailleurs susceptibles d’assumer une prise en charge ? Les finances publiques seront-elles menacées par le coût de la prise en charge future de la dépendance ? Quel équilibre doit-on rechercher entre implication privée et soutien public de cette prise en charge des soins liés à la dépendance ? Ce livre traite de ces enjeux et autres questions importantes.

Anglais

Da sie sich sowohl der Komplexität der Kompetenzpolitik als auch der Möglichkeiten eines gegenseitigen Lernprozesses bewusst ist, hat die OECD eine globale Kompetenzstrategie ausgearbeitet, die den Ländern dabei helfen soll, die Stärken und Schwächen ihrer Qualifikationssysteme zu identifizieren, sie im internationalen Vergleich zu betrachten und Maßnahmen auszuarbeiten, mit denen erreicht werden kann, dass Kompetenzen zu besseren Arbeitsplätzen, einem höheren Wirtschaftswachstum und mehr sozialer Inklusion führen. Diese Publikation stellt eine Strategie vor, die den Ländern bei der Verwirklichung des Ziels der Heranbildung und optimalen Nutzung eines hervorragenden Pools an Kompetenzen helfen wird. Die Skills Strategy der OECD beinhaltet eine Umorientierung von traditionellen Messgrößen des Kompetenzniveaus, z.B. der Zahl der formalen Bildungsjahre oder den erworbenen Bildungsabschlüssen, hin zu einer wesentlich weiter gefassten Messgröße, die sich auf die Kompetenzen erstreckt, die Menschen im Verlauf ihres gesamten Lebens erwerben, nutzen, pflegen und u.U. auch wieder verlieren können. Wird nicht ausreichend in Kompetenzen investiert, müssen Menschen ein unbefriedigendes Leben am Rande der Gesellschaft fristen, kann sich technischer Fortschritt nicht in Wirtschaftswachstum niederschlagen und können Länder in einer weltweit zunehmend wissensbasierten Gesellschaft nicht mehr im Wettbewerb mithalten. Zudem müssen Kompetenzen, wie in der Publikation betont wird, während des ganzen Lebens kontinuierlich gepflegt und erweitert werden, damit sie ihren Wert nicht verlieren und es den Menschen ermöglichen, miteinander in einer Weise zusammenzuarbeiten, zu konkurrieren und zu kommunizieren, die Wirtschaft und Gesellschaft voranbringt.

Espagnol, Anglais, Portugais, Coréen, Français

La fourniture de services d’approvisionnement en eau, d’assainissement et de traitement des eaux usées a des répercussions très favorables sur la santé publique, l’économie et l’environnement. Dans les pays en développement, le rapport avantages/coûts peut aller jusqu’à 7 pour 1 pour les services d’eau et d’assainissement de base. Les actions en matière de traitement des eaux usées, par exemple, peuvent s’accompagner d’effets très positifs en termes de santé publique et d’environnement, ainsi que pour certains secteurs économiques comme la pêche, le tourisme et le marché de l’immobilier.

Les retombées favorables des services d’eau sont rarement considérées dans leur pleine mesure pour différentes raisons, notamment la difficulté de quantifier d’importants avantages non économiques tels que les valeurs de non-usage, la dignité, le statut social, la propreté et le bien-être général. Par ailleurs, les informations concernant les avantages liés aux services d’eau sont souvent enfouies dans des documents techniques et échappent aux principaux décideurs des ministères.

Ce rapport réunit et résume les informations existantes sur les avantages de l’eau et de l’assainissement.

Anglais
  • 26 mars 2013
  • OCDE
  • Pages : 77

Cette brochure est publiée dans le cadre du Régime pour l’Application de normes internationales pour les fruits et légumes établi par l’OCDE en 1962. Elle fournit des notes explicatives et des illustrations en vue de faciliter l’interprétation commune des normes en vigueur pour les brocolis. Elle décrit les paramètres qualitatifs par des photographies de haute qualité. Elle constitue par conséquent un outil précieux pour les autorités de contrôle, les organes professionnels et les négociants qui manifestent leur intérêt pour le commerce international des brocolis.

  • 02 août 2013
  • OCDE
  • Pages : 530

Eine gute Ausbildung ist die beste Versicherung gegen Arbeitslosigkeit. Zu diesem Schluss kommt der aktuelle OECD-Bericht, der sich mit den Bildungssystemen in den OECD-Staaten sowie einigen Nichtmitgliedsländern befasst. Er enthält umfassende Daten zu Bildungsergebnissen, zur Finanz- und Personalausstattung der Bildungsinstitutionen, zu Bildungszugang und -beteiligung sowie zum Lernumfeld und zur Organisation von Schulen. Neue Indikatoren untersuchen das Verhältnis von Bildungsabschlüssen und Beschäftigung sowie den Zusammenhang zwischen Bildung und Gesundheit.

Espagnol, Français, Anglais
  • 09 sept. 2014
  • OCDE
  • Pages : 728

Bildung auf einen Blick 2014 – OECD-Indikatoren ist die maßgebliche Quelle für präzise und relevante Informationen zum Stand der Bildung weltweit. Bildung auf einen Blick bietet Daten zu den Strukturen, der Finanzierung und der Leistungsfähigkeit der Bildungssysteme der 34 OECD-Länder sowie einer Reihe von Partnerländern.

Mit mehr als 150 Abbildungen, 300 Tabellen und über 100 000 Zahlen bietet Bildung auf einen Blick wesentliche Informationen zum Output der Bildungseinrichtungen, den Auswirkungen des Lernens in den einzelnen Ländern, zu den in Bildung investierten Finanz- und Humanressourcen, zu Bildungszugang, Bildungsbeteiligung und Bildungsverlauf sowie zum Lernumfeld und der Organisation der Schulen.

Espagnol, Français, Anglais
  • 24 nov. 2015
  • OCDE
  • Pages : 728

Bildung auf einen Blick 2015 – OECD-Indikatoren ist die maßgebliche Quelle für Informationen zum Stand der Bildung weltweit. Bildung auf einen Blick bietet Daten zu den Strukturen, der Finanzierung und der Leistungsfähigkeit der Bildungssysteme der 34 OECD-Länder sowie einer Reihe von Partnerländern.

Mit mehr als 100 Abbildungen und 150 Tabellen und Links zu weiteren 150 Tabellen im Internet bietet Bildung auf einen Blick 2015 wesentliche Informationen zum Output der Bildungseinrichtungen, den Auswirkungen des Lernens in den einzelnen Ländern, zu den in Bildung investierten Finanz- und Humanressourcen, zu Bildungszugang, Bildungsbeteiligung und Bildungsverlauf sowie zum Lernumfeld und der Organisation von Schulen.

Français, Anglais, Espagnol

Die Mobilität und Fungibilität des Geldes ermöglicht es multinationalen Konzernen, durch Anpassungen der Höhe des Fremdkapitals in einzelnen Konzernunternehmen günstige Steuerergebnisse zu erzielen. Der empfohlene Ansatz gewährleistet, dass die von einem Unternehmen in Abzug gebrachten Nettozinsaufwendungen an den Umfang seiner wirtschaftlichen Aktivitäten geknüpft sind, der anhand seines steuerpflichtigen Gewinns vor Zinsen und Abschreibungen gemessen wird (EBITDA). Dieser Ansatz besteht aus drei Elementen: einer Festquotenregel, die auf einem Referenzwert für das Verhältnis Nettozinsaufwand/EBITDA beruht, einer Konzernquotenregel, die es einem Unternehmen erlaubt, unter bestimmten Umständen – in Abhängigkeit von der Position seines weltweiten Konzerns – höhere Zinsaufwendungen in Abzug zu bringen, sowie gezielten Regeln, mit denen spezifischen Risiken begegnet werden soll. Ein Staat kann auf die Einführung einer Konzernquotenregel verzichten, in diesem Fall sollte er die Festquotenregel jedoch ohne unangemessene Diskriminierung einheitlich auf Unternehmen multinationaler und nationaler Konzerne anwenden.

Coréen, Anglais, Français
  • 22 avr. 2016
  • OCDE
  • Pages : 41

Gegenstand des vorliegenden Dokumentes ist die Einführung eines Lebenszyklusansatzes für die Validierung und den Betrieb computergestützter Systeme. Dabei steht die Risikobeurteilung als zentrales Element eines skalierbaren, ökonomischen und effektiven Validierungsprozesses mit Fokus auf Datenintegrität im Mittelpunkt. Mit dem vorliegenden Dokument soll eine Orientierungshilfe und Anleitung gegeben werden, die es Prüfeinrichtungen ermöglicht, eine geeignete Strategie für die Validierung und den Betrieb jeglicher Art von computergestützten Systemen in einer GLP-Umgebung zu entwickeln, ungeachtet ihrer Komplexität.

Anglais
  • 26 août 2016
  • OCDE
  • Pages : 22

Die Auseinandersetzung mit Gewinnverkürzung und Gewinnverlagerung (Base Erosion and Profit Shifting – BEPS) ist für Staaten weltweit ein zentrales Anliegen. 2013 verabschiedeten die OECD- und G20-Länder in gleichberechtigter Zusammenarbeit einen 15-Punkte-Aktionsplan zur Bekämpfung von Gewinnverkürzung und Gewinnverlagerung. Neben der Sicherung der Steuereinnahmen durch Ausrichtung der Besteuerung an Wirtschaftstätigkeit und Wertschöpfung besteht das Ziel des BEPS-Projekts von OECD und G20 darin, einen einheitlichen, konsensbasierten Katalog internationaler Steuerregeln zur Bekämpfung von Gewinnverkürzung und Gewinnverlagerung zu schaffen, um so die Steuerbasis zu schützen und dabei zugleich die Planungssicherheit und Berechenbarkeit für die Steuerpflichtigen zu erhöhen. Ein Kernelement dieser Arbeiten ist die Beseitigung von doppelter Nichtbesteuerung. Die dazu geschaffenen neuen Regeln dürfen allerdings nicht zu Doppelbesteuerung, unangemessenen Befolgungskosten oder Beschränkungen rechtmäßiger grenzüberschreitender Tätigkeiten führen. Diese Erläuterung bietet einen Überblick über das BEPS-Projekt und die Projektergebnisse.

Espagnol, Français, Anglais
  • 15 sept. 2016
  • OCDE
  • Pages : 638

Bildung auf einen Blick 2016 – OECD-Indikatoren ist die maßgebliche Quelle für Informationen zum Stand der Bildung weltweit. Bildung auf einen Blick bietet Daten zu den Strukturen, der Finanzierung und der Leistungsfähigkeit der Bildungssysteme der 35 OECD-Länder sowie einer Reihe von Partnerländern.

Mit mehr als 125 Abbildungen und 145 Tabellen in der Veröffentlichung selbst und dem Zugriff auf umfangreiche weitere Daten in der Bildungsdatenbank bietet Bildung auf einen Blick 2016 wesentliche Informationen zum Output der Bildungseinrichtungen, zu den Auswirkungen des Lernens in den einzelnen Ländern, zu den in Bildung finanzierten Finanz- und Humanressourcen, zu Bildungszugang, Bildungsbeteiligung und Bildungsverlauf sowie zum Lernumfeld und der Organisation der Schulen.

Zu den in dieser Ausgabe neu hinzugekommenen Aspekten gehören:

• Ein neuer Indikator (A9), der die Erfolgsquoten von Bildungsteilnehmern im Tertiärbereich untersucht, d.h., wie viele Bildungsteilnehmer, die eine Ausbildung im Tertiärbereich aufnehmen, diese tatsächlich innerhalb eines vorgegebenen Zeitrahmens abschließen.

• Ein weiterer neuer Indikator (D6) über die Geschlechter- und Altersverteilung bei Schulleitern und welche Aufgaben sie wahrnehmen.

• Trenddaten und Untersuchungen zu den Gehältern von Lehrkräften; Abschlussquoten; mit Mitteln aus öffentlichen und privaten Quellen finanzierten Bildungsausgaben; Bildungsbeteiligung vom Sekundarbereich II bis zum Tertiärbereich und Anfängern im Tertiärbereich; jungen Menschen, die weder beschäftigt noch in Ausbildung sind; Klassengrößen und von den Lehrkräften zu unterrichtenden Zeitstunden.

• Eine Untersuchung des Ungleichgewichts von Männern und Frauen im Bildungswesen, von Unterschieden bei den Einkommen und den Fächergruppen bis zur Überrepräsentation der Frauen bei den Lehrkräften und ihrer Unterrepräsentation bei den Schulleitern.

• Ein Schwerpunkt auf den Charakteristika von Bildungsteilnehmern, die berufsbildende Bildungsgänge belegen und sie auch abschließen.

Die den Tabellen und Abbildungen von Bildung auf einen Blick zugrunde liegenden Excel-Tabellen können über die jeweils darunter angegebenen StatLinks eingesehen werden. Die Tabellen und Abbildungen sowie die gesamte OECD-Online-Bildungsdatenbank sind über die Bildungswebsite der OECD unter www.oecd.org/education/education-at-aglance-19991487.htm verfügbar und aktualisierte Daten unter http://dx.doi.org/10.1787/eag-data-en.

Français, Espagnol, Anglais
  • 12 sept. 2017
  • OCDE
  • Pages : 570

Bildung auf einen Blick 2017 – OECD-Indikatoren ist die maßgebliche Quelle für Informationen zum Stand der Bildung weltweit. Bildung auf einen Blick bietet Daten zu den Strukturen, der Finanzierung und der Leistungsfähigkeit der Bildungssysteme der 35 OECD-Länder sowie einer Reihe von Partnerländern.

Mit mehr als 100 Abbildungen und 80 Tabellen in der Veröffentlichung selbst und dem Zugriff auf umfangreiche weitere Daten in der OECD-Bildungsdatenbank bietet Bildung auf einen Blick 2017 wesentliche Informationen zum Output der Bildungseinrichtungen, zu den Auswirkungen des Lernens in den einzelnen Ländern, zu den in Bildung finanzierten Finanz- und Humanressourcen, zu Bildungszugang, Bildungsbeteiligung und Bildungsverlauf sowie zum Lernumfeld und der Organisation der Schulen.

Zu den in dieser Ausgabe neu hinzugekommenen Aspekten gehören:

  • ein Schwerpunkt auf Fächergruppen mit Analysen von Entwicklungstendenzen der Bildungsbeteiligung im Sekundarbereich II und im Tertiärbereich, der Mobilität der Bildungsteilnehmer und der Arbeitsmarktergebnisse der jeweiligen Qualifikationen
  • ein Kapitel zu dem bildungspolitischen Ziel der Agenda 2030, dem Sustainable Development Goal 4, mit einer Einschätzung, wo die OECD- und Partnerländer auf dem Weg zum Erreichen der bildungspolitischen Zielvorgaben stehen
  • ein neuer Indikator zu den Erfolgsquoten im Sekundarbereich II mit einer Analyse des Anteils der Schüler, die einen Abschluss erwerben, die immer noch in Ausbildung sind oder den Schulbesuch abbrechen
  • ein neuer Indikator zu den Zugangskriterien für den Tertiärbereich mit Einzelheiten zu den nationalen Zulassungssystemen
Espagnol, Anglais, Français
  • 23 nov. 2017
  • OCDE, Observatoire européen des systèmes et des politiques de santé
  • Pages : 20
  • 23 nov. 2017
  • OCDE, Observatoire européen des systèmes et des politiques de santé
  • Pages : 20
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