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Der zunehmend komplexe Charakter der Bestechungsstrukturen wirft die Frage auf, wie sich Korruptionshandlungen im öffentlichen Auftragswesen feststellen lassen. Der vorliegende Bericht beschreibt, wie in den verschiedenen Stadien öffentlicher Vergabeverfahren Bestechungshandlungen begangen werden, in welchem Zusammenhang die Bestechung im öffentlichen Auftragswesen zu anderen Straftaten, wie Betrug und Geldwäsche, steht und wie sich derartige Straftaten verhindern und sanktionieren lassen. Es werden zehn Fallbeispiele angeführt.
Der Bericht wirft ein neues Licht auf die undurchsichtigen Mechanismen und Strukturen der Bestechung im öffentlichen Beschaffungswesen und bietet Insiderwissen, das Regierungen und internationale Organisationen zur Verbesserung ihrer Korruptionsbekämpfungsmaßnahmen nutzen können.
Diese Ausgabe der Reihe Bildungspolitische Analyse befasst sich mit einer Reihe von aktuellen bildungspolitischen Fragen, die sich aus den zentralen strategischen Zielen der OECD im Bereich Bildung ergeben haben. Sie verbindet die Arbeit im Bereich Bildung mit Arbeiten in anderen Bereichen der OECD (insbesondere in der Direktion für Wissenschaft, Technologie und Industrie und dem OECD-Zentrum für Steuerpolitik und Verwaltung). Hiermit spiegelt die Veröffentlichung die Betonung der engeren Verzahnung der einzelnen Politikbereiche wider, die eines der Hauptthemen des ersten Treffens hochrangiger Vertreter der Bildungssysteme der OECD-Länder war, das im Februar 2003 in Dublin stattfand.
Comment imaginer que la libéralisation des échanges de biens et services soit sujette à controverse ? Pourquoi un pays voudrait-il maintenir des obstacles qui empêchent ces échanges ? Telles sont les questions qu’avaient à l’esprit les ministres des pays de l’OMC lorsqu’ils ont demandé, en novembre 2001, l’ouverture de négociations visant à réduire ou à éliminer les obstacles aux échanges de biens et services environnementaux. Néanmoins, ils n’ont pas défini ces biens et services, laissant les négociateurs s’en charger.
La présente série d’études vise à aider les négociateurs à s’orienter parmi les problèmes nombreux et complexes qui ont été soulevés au fil du débat international sur la libéralisation des échanges de biens et services environnementaux. Outre qu’ils expliquent les conditions dans lesquelles ont été établies les deux premières listes de ces biens (résultant d’initiatives distinctes de l’OCDE et du Forum de coopération économique Asie-Pacifique), les différents chapitres :
- Étudient plusieurs problèmes pratiques que pose la classification des biens environnementaux, dont celle des biens qui ont deux utilisations
- Donnent des exemples concrets de synergies entre commerce de services environnementaux et commerce de biens environnementaux
- Synthétisent les résultats de plusieurs études nationales sur les biens et services environnementaux conduites par l’OCDE et d’autres organisations intergouvernementales
Le présent ouvrage est un compendium de documents de travail du Groupe de travail conjoint sur les échanges et l’environnement.
Cette « Boîte à outils anti-spam » élaborée par des décideus et des professionnels forme un cadre pour lutter contre le spam en s'appuyant sur un large éventail de solutions pluridisciplinaires telles que la réglementation et la répression, les initiatives anti-spam du secteur privé, les partenariats de coopération, la métrologie du spam et la coopération internationale.
Australien, Österreich, Kanada, Tschechische Republik, Dänemark, Finnland, Deutschland, Irland, Korea, Luxemburg, die Niederlande, Norwegen, Spanien und das Vereinigte Königreich beteiligten sich an der OECD-Studie.
Ziel war es zu ermitteln, inwieweit die Organisation, das Management und die Praxis der Berufsberatung dazu beitragen können, dass die Länder in den Bereichen lebenslanges Lernen und aktive Arbeitsmarktpolitik Fortschritte machen.
Bildung auf einen Blick 2005 liefert einen umfassenden und aktuellen Katalog vergleichbarer Indikatoren zur Leistung der Bildungssysteme. Im Mittelpunkt stehen zwar die 30 OECD-Länder, die Indikatoren werden jedoch zunehmend auch in Partnerländern angewandt. Sie beziehen sich auf die Bildungsteilnahme, die Bildungsausgaben, die Funktionsweise von Bildungs- und Lernsystemen sowie ein breites Spektrum an Bildungsergebnissen.
Cet ouvrage analyse un large éventail de mesures existantes: les politiques de réforme des systèmes de fiscalité/prestations, les politiques de gestion des systèmes de garde des enfants, ainsi que les politiques de l’emploi et les pratiques professionnelles des entreprises. Il montre comment ces mesures orientent le comportement des parents sur le marché du travail actuel et à plus long terme et en quoi elles peuvent avoir des répercussions sur le développement de la famille. Ce volume traite du Canada (notamment de la Province de Québec), de la Finlande, du Royaume-Uni et de la Suède et analyse un large éventail de mesures des politiques en faveur de la réconciliation entre vie professionnelle et vie familiale dans les quatre pays en question.
Cet ouvrage fait partie de la série Bébés et Employeurs parue en 2002 et qui concernait l’Australie, le Danemark, et les Pays-Bas ; suivi du second volume publié en 2003 sur l'Autriche, l'Irlande et le Japon, et du troisième volume publié en 2004 sur la Nouvelle-Zélande, le Portugal et la Suisse. Un rapport de synthèse paraîtra plus tard en 2005 : il présentera des indicateurs clés sur les politiques en faveur des familles.
Cette étude, qui s’inscrit dans une série couvrant différents pays de l’OCDE, examine comment, en Nouvelle-Zélande, au Portugal et en Suisse, les aides directes et fiscales à la garde des enfants et les pratiques des entreprises face à ce problème influent sur le comportement des parents sur le marché du travail et sur la constitution des familles. Elle formule des recommandations de réforme des politiques visant à aider les travailleurs à mieux concilier leurs engagements professionnels et familiaux.
Die OECD-Länder messen dem lebenslangen Lernen und der aktiven Beschäftigungspolitik als Instrumente zur Förderung von Wirtschaftswachstum und sozialer Gerechtigkeit zunehmende Bedeutung bei. Effektive Informations- und Beratungssysteme sind wesentliche Grundlagen für die Umsetzung dieser Maßnahmen, und alle Bürger müssen sich die notwendigen Kompetenzen aneignen, um ihre eigene berufliche Laufbahn steuern zu können. Zwischen diesen Politikzielen und den Kapazitäten der nationalen Bildungs- und Berufsberatungssysteme besteht aber noch eine große Kluft. So ist der Zugang zu Bildungs- und Berufsberatungsdiensten, vor allem für Erwachsene, begrenzt. Statt ihren Kunden die Fähigkeit zu vermitteln, ihre berufliche Entwicklung selbst in die Hand zu nehmen, konzentrieren sich die Beratungsstellen zu oft auf gerade anstehende Fragen und Entscheidungen. Ferner sind die Ausbildungs- und Qualifikationssysteme für die Anbieter der Beratungsdienste häufig unzureichend und unangemessen. Die Koordinierung zwischen den wichtigsten Ministerien und den übrigen Beteiligten lässt viel zu wünschen übrig. Die politischen Entscheidungsträger verfügen nicht über hinreichende Daten- und Erfahrungsgrundlagen, um die Bildungs- und Berufsberatungsdienste sachgerecht steuern zu können, wobei es an Daten sowohl zu Kosten und Nutzen als auch zu Kundenmerkmalen und Ergebnissen mangelt. Und was das konkrete Angebot an Beratungsdiensten betrifft, so wird zu wenig Gebrauch gemacht von Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) und anderen kosteneffektiven Mitteln, um flexibler auf die Kundenbedürfnisse eingehen zu können.
Ausgehend von einer in 14 OECD-Ländern durchgeführten Prüfung wird in dieser Veröffentlichung untersucht, wie die Kluft zwischen Bildungs- und Berufsberatungsdiensten einerseits und öffentlicher Politik andererseits verringert werden könnte. Es wird dafür plädiert, die Koordinierung auf nationaler Ebene zu verbessern und sich verstärkt um Forschung und Datenerfassung zu bemühen, um die politischen Entscheidungsträger mit hinreichenden Informationen versorgen zu können. In dem Bericht werden ferner bessere, fachspezifischere Ausbildungsprogramme für die Praktiker der Bildungs- und Berufsberatung sowie die Einrichtung stärker spezialisierter Einrichtungen für Bildungs- und Berufsberatungsdienste empfohlen.
In allen OECD-Mitgliedstaaten suchen die Regierungen nach Politiken, um das Bildungswesen effektiver zu gestalten, während sie sich gleichzeitig um zusätzliche Ressourcen bemühen, um der stetig steigenden Bildungsnachfrage entsprechen zu können.
Die Ausgabe des Jahres 2004 von Bildung auf einen Blick - OECD Indikatoren ermöglicht jedem einzelnen Land, sein eigenes Bildungssystem im Licht der Leistungsfähigkeit anderer Länder zu betrachten. Es bietet ein umfangreiches aktuelles Spektrum an Indikatoren zu den Leistungen der Bildungssysteme, die auf dem Konsens der Fachwelt beruhen, wie der gegenwärtige Stand der Bildung im internationalen Vergleich zu bewerten ist.
Der Schwerpunkt der Ausgabe des Jahres 2004 von Bildung auf einen Blick liegt auf der Qualität der Lernergebnisse, den politischen Ansatzpunkten und Bedingungen, die die Bildungserfolge beeinflussen, sowie den - im weitesten Sinne - individuellen und gesellschaftlichen Ertragsraten von Investitionen in Bildung. Zum ersten Mal enthält Bildung auf einen Blick auch Indikatoren dazu, wie sich angesichts der Ausweitung der Bildungssysteme die Arbeitsmarkterträge der Bildung entwickelt haben.
Die Indikatoren beschränken sich nicht nur auf die zusammengefassten Ergebnisse für die jeweiligen Länder, sondern befassen sich auch mit den Unterschieden innerhalb der einzelnen Länder. So können Fragen der Chancengleichheit beim Bildungsangebot und den Bildungsergebnissen untersucht werden, ebenso wie Aspekte von Geschlecht, Alter, sozio-ökonomischem Hintergrund, Art der Bildungseinrichtung und Bildungsgang.
Durch die thematische Organisation und die umfassenden Hintergrundinformationen zu den Tabellen und Abbildungen ist diese Veröffentlichung ein wertvolles Instrument für alle, die sich für die Analyse von Bildungssystemen in den einzelnen Ländern interessieren.
Die den OECD-Bildungsindikatoren zugrundeliegenden Daten sind im Internet unter www.oecd.org/edu/eag2004 zugänglich.
Weitere Veröffentlichungen: Die Veröffentlichung Bildungspolitische Analyse ist ein Begleitband zu Bildung auf einen Blick und greift ausgewählte Themen von besonderer Relevanz für die Regierungen wieder auf.
Élever ses enfants et avoir une carrière professionnelle sont deux objectifs très importants dans la vie de la plupart des gens. Il est donc fondamental pour nos sociétés d’aider les parents à réaliser ces deux objectifs. En effet, l’attention des parents joue un rôle déterminant dans le développement des enfants et l’emploi des parents contribue à la prospérité économique d’un pays. Le déclin du nombre des enfants aura bien évidemment aussi des conséquences sur la constitution et la forme de nos sociétés futures. Ce volume présente un certain nombre de réformes politiques notamment des systèmes de fiscalité/prestations, les politiques de gestion des systèmes de garde des enfants, ainsi que les politiques de l’emploi et les pratiques des entreprises au regard de l’emploi parental qui pourraient être mises en place pour réconcilier travail et famille en Autriche, en Irlande et au Japon.
Der Schwerpunkt der Ausgabe des Jahres 2003 von Bildung auf einen Blick liegt auf der Qualität der Lernergebnisse, den politischen Ansatzpunkten und Bedingungen, die die Bildungserfolge beeinflussen, sowie den - im weitesten Sinne - individuellen und gesellschaftlichen Erträgen von Bildungsinvestitionen. Hierzu gehören eine vergleichende Betrachtung der Schülerleistungen jeweils zu Beginn und am Ende der Schulpflicht mit Bezug auf Kenntnisse und Fähigkeiten in wichtigen Fachgebieten sowie verschiedener Ausprägungen von Lernstrategien und der Freude am Lernen. Diese Betrachtung beschränkt sich nicht nur auf die zusammengefassten Ergebnisse für die jeweiligen Länder, sondern erfasst auch die Unterschiede innerhalb der einzelnen Länder. So können jetzt auch Fragen der Chancengleichheit beim Bildungsangebot und den Bildungsergebnissen untersucht werden, ebenso Aspekte wie Geschlecht, Alter, sozio-ökonomischer Hintergrund, Art der Bildungseinrichtung und Bildungsgang. Die vorliegende Ausgabe enthält auch neue Informationen zu den Lernbedingungen der Schüler, die zu einem besseren Verständnis einiger der Einflussfaktoren des Bildungserfolges beitragen. Hierbei handelt es sich um detaillierte Angaben sowohl zur Integration der Informations- und Kommunikationstechnologien in den Unterrichtsprozess als auch zur Qualifikation der Lehrer, ihren Arbeitsbedingungen sowie anderen Faktoren, die Angebot und Nachfrage bei den Lehrkräften beeinflussen können.
Diese Publikation stellt die der PISA-Erhebung zugrunde liegenden Instrumente zur Leistungsmessung vor. Sie gibt eine Einführung in das Grundkonzept von PISA und die darin angewandten Verfahren zur Erfassung der Grundbildungsbereiche Leseverständnis, Mathematik und Naturwissenschaft, die nach den drei Bereichen Inhalt/Struktur, Prozess und Kontext untersucht wurden. Darüber hinaus wird eine Auswahl von PISA-2000-Testaufgaben vorgestellt. Desweiteren wird erläutert, wie die einzelnen Testaufgaben bewertet wurden und in welchem Verhältnis sie zum Rahmenkonzept stehen, das der PISA-Studie unterliegt.
Der Bericht identifiziert acht Schlüsselstrategien für einen besseren Zugang zu Erziehung und Bildung im Vorschulalter. Er untersucht die besonderen Merkmale von Ländern und auch Schulen, denen es gelingt, sowohl sehr gute als auch vom jeweiligen sozialen Umfeld unabhängige Ergebnisse bei der Lesekompetenz zu erzielen. Die Studie analysiert empirische Befunde für einen bereits bestehenden bzw. sich ankündigenden Lehrkräftemangel sowie die politischen Möglichkeiten zur Überwindung eines solchen Defizits. Sie dokumentiert den Anstieg von Bildungsaktivitäten über nationale Grenzen hinweg und diskutiert die sich daraus für die nationalen Entscheidungsträger ergebenden Aufgaben. Es wird ein erweitertes Konzept des „Humankapitals" vorgestellt, das dazu beitragen soll, die Kluft zwischen der ökonomischen Funktion von Bildung und ihrem weiter gefassten sozialen, gesellschaftlichen und persönlichen Nutzen zu verringern.
Diese Ausgabe von Bildung auf einen Blick enthält eine umfassende Auswahl an aktualisierten Indikatoren, die den Vergleich der Länder vereinfachen. Die Indikatoren informieren über das Ergebnis der Bildungseinrichtungen, den Einfluss des Lernens, die politischen Maßnahmen, die eine Auswirkung auf das Lernergebnis besitzen, die Art, wie Bildungssysteme funktionieren und sich weiterentwickeln, und die personellen und finanziellen Ressourcen, die in das Bildungswesen investiert werden.
Die Studie befasst sich vor allem mit der Qualität der Lernerfolge und den politischen Hebeln, die diese Erfolge mitbestimmen. Sie umfasst einen Vergleich der Fertigkeiten in den Bereichen Lesen, Mathematik und Naturwissenschaften sowie des Engagements und der Einstellungen der Lernenden zu ihren staatsbürgerlichen Pflichten. Neue Informationen über die Lernbedingungen und das Lernklima in den Klassen, den Einsatz von Informationstechnologie im Unterricht und die Arbeitsbedingungen der Lehrer erleichtern das Verständnis der Schlüsselelemente des Bildungserfolgs.
Concilier travail et vie de famille est une ambition qui se décline, tant pour les individus que pour la société, en deux objectifs principaux : permettre à chacun de travailler afin de percevoir un revenu en participant à l’activité sociale la plus importante de la vie moderne, et de s’occuper le mieux possible de l’éducation de ses propres enfants. La première étude de l’OCDE consacrée à la façon de concilier travail et vie de famille analyse les défis que les parents de jeunes enfants doivent relever lorsqu’ils tentent de concilier leur occupation professionnelle et leurs obligations familiales, ainsi que les conséquences qui en découlent sur le plan social et sur le plan des évolutions observées sur le marché du travail. Elle examine la palette des politiques menées actuellement en faveur de la famille en Australie, au Danemark et aux Pays-Bas et analyse comment les diverses mesures mises en place dans ces trois pays influent sur les tendances du marché du travail, ainsi que sur d’autres données sociétales.
Despite substantial achievements in the recent past, the innovation climate in Russia is in need of major improvements. Comprehensive institutional and policy reforms are required, including in areas outside the remit of policy makers in technology and innovation. In this context, the Helsinki Seminar on "Innovation Policy and the Valorisation of Science and Technology in Russia" gathered government officials, scientists and businessmen from Russia and several OECD Member and observer countries -- Canada, France, Germany, the United Kingdom, Hungary, Italy, Korea, the United States and Israel -- as well as from countries of the Newly Independent States (NIS). Participants examined the climate for innovation in Russia and discussed the lessons that can be drawn from the institutional reforms and recent policy initiatives in OECD countries to enhance the contribution of science and technology to innovation and growth.
Dans quelle mesure des obstacles commerciaux entravent-ils le transfert et l’adoption de biens et de services environnementaux ? Comment pourrait-on remédier à ces obstacles dans le cadre de négociations commerciales mondiales? Quel rôle les mesures complémentaires peuvent-elles jouer pour obtenir des effets « gagnant-gagnant », i.e. des effets qui contribuent à la fois à la protection de l’environnement et à la croissance économique ? Et comment associer les pays en développement de façon à ce que les avantages soient triples, c'est-à-dire « gagnant-gagnant-gagnant » ? Telles sont les questions abordées dans cet ouvrage. L’une des principales conclusions de cette étude fait valoir la nécessité, pour les responsables politiques, de prendre en compte les facteurs du côté de l’offre comme ceux du côté de la demande. En effet, les facteurs du côté de l’offre, qui incluent une accumulation d’obstacles commerciaux des plus divers, sont des freins au déploiement de solutions basées sur les services et sur la technologie pour relever les défis environnementaux mondiaux, plus importants que ce qui avait été pressenti jusqu’ici. A l’heure où l’idée d’un nouveau cycle de négociations sur les échanges de services fait son chemin au sein de l’Organisation mondiale du commerce et où l’on s’efforce d’élargir le Cycle de l’OMC à des négociations tarifaires, ce livre entend apporter sa contribution au débat sur le rôle de la libéralisation des échanges pour atteindre des résultats concrets sur la voie du développement durable.