Browse by: "G"
Index
Title Index
Year Index
Tipuan bida (atau pakatan sulit dalam tender) berlaku apabila perusahaan-perusahaan, yang sepatutnya bersaing sesama sendiri, berpakat secara rahsia untuk menaikkan harga atau merendahkan kualiti barangan atau perkhidmatan untuk pembeli yang ingin mendapatkan produk atau perkhidmatan melalui proses pembidaan. Organisasi awam dan swasta sering bergantung kepada proses pembidaan yang kompetitif untuk mencapai nilai yang terbaik. Harga yang rendah dan/atau produk yang lebih baik adalah lebih diperlukan memandangkan sumber yang sama boleh disimpan atau dilepaskan untuk digunakan pada barangan dan perkhidmatan lain. Proses persaingan boleh menghasilkan harga yang lebih rendah atau kualiti yang lebih baik dan inovasi berlaku hanya apabila syarikat-syarikat benar-benar bersaing (iaitu, menetapkan terma dan syarat mereka secara jujur dan bebas). Tipuan bida khususnya boleh menjadi amat merugikan jika ia menjejaskan perolehan awam.1 Konspirasi sebegini mengambil sumbersumber daripada pembeli dan pembayar cukai, mengurangkan keyakinan orang ramai dalam proses persaingan, dan menjejaskan faedah pasaran yang kompetitif. Tipuan bida adalah amalan yang menyalahi undang-undang di semua negara anggota OECD dan boleh disiasat dan didakwa di bawah undang-undang dan peraturan persaingan. Di beberapa negara anggota OECD, tipuan bida juga merupakan satu kesalahan jenayah.
Diese vierte Ausgabe von Gesundheit auf einen Blick stellt die neuesten vergleichbaren Daten und Trendentwicklungen zu verschiedenen Aspekten der Leistungsfähigkeit der Gesundheitssysteme in den OECD-Ländern vor. Sie liefert bemerkenswerte Fakten zu den eklatanten Unterschieden zwischen den Ländern in Bezug auf die Indikatoren für den Gesundheitszustand und die Gesundheitsrisiken wie auch die aufgewendeten Ressourcen und die Leistungen der Gesundheitssysteme. Diese Veröffentlichung umfasst erstmals auch ein Kapitel über neue vergleichbare Indikatoren für die Qualität der Pflege, die zeigen, dass zwischen den Ländern bei den Messgrößen wie z.B. den Überlebensraten nach einem Herzinfarkt, einem Schlaganfall und Krebserkrankungen Unterschiede bestehen.
Ein statistischer Anhang bietet ergänzende Informationen, für die meisten Indikatoren, wobei häufig Zeitreihen dargestellt werden, die bis zum Jahr 1960 zurückgehen können.
Sozialindikatoren ermöglichen die Betrachtung der Gesellschaft aus einer breiteren Perspektive, wie sie für alle internationalen Vergleiche und Beurteilungen sozialer Entwicklungen, Ergebnisse und Maßnahmen notwendig ist. Sie bieten einen knappen und präzisen Überblick über gesellschaftliche Trendentwicklungen und die einschlägigen Maßnahmen, schenken gleichzeitig aber auch dem unterschiedlichen nationalen Kontext, in dem diese Politiken verfolgt werden, gebührende Beachtung. Die Sozialindikatoren in Gesellschaft auf einen Blick lassen sich anhand einer zweidimensionalen Klassifikation darstellen. Die erste Dimension entspricht den drei Hauptzielen der Sozialpolitik – Autonomie, soziale Gerechtigkeit und sozialer Zusammenhalt. Die zweite Dimension bezieht sich auf die Natur der Indikatoren – den sozialen Kontext, den sozialen Status und die Reaktion der Gesellschaft. Die vorliegende Ausgabe bietet ferner ein breites Spektrum an Informationen über gesellschaftliche Aspekte wie demographische Entwicklung, Familienmerkmale, Beschäftigung, erwerbstätige Mütter, Lohnersatzquoten bei Nichterwerbstätigkeit, Armutspersistenz, Sozialausgaben, Gesundheitsausgaben, subjektives Wohlbefinden und Suizide.
This report deals with public sector research. It provides a comprehensive review of the challenges that call for changes in the governance of OECD countries’ science systems. It highlights emerging policy responses developed in these countries indicating better practices to deal with the challenges, and draws policy lessons that can inspire the reform process. Supporting chapters provide detailed descriptions and analyses of the structures of science systems, the procedures for priority setting, the changes to funding, and the management of human resources in R&D.
Fortschritte im Bereich der Gesundheitsversorgung und bei der Entwicklung neuer Medikamente haben zu den stetigen Verbesserungen im Gesundheitsstatus beigetragen. Gleichzeitig sind die Gesundheitsausgaben höher denn je und beanspruchen einen immer größeren Anteil des Volkseinkommens. Derzeit belaufen sich die Gesundheitsausgaben in den OECD-Ländern im Durchschnitt auf nahezu 9% des BIP, gegenüber rd. 7% im Jahr 1990 und knapp über 5% im Jahr 1970.
In fast allen OECD-Ländern wird der größte Teil der Gesundheitsausgaben vom öffentlichen Sektor bestritten. Angesichts steigender Gesundheitskosten suchen die Regierungen in vielen Ländern Mittel und Wege zur Verlangsamung des Wachstums der öffentlichen Ausgaben, bemühen sich gleichzeitig aber um eine Erhöhung der Kosteneffizienz der Gesundheitsversorgung.
Diese dritte Ausgabe von Gesundheit auf einen Blick – OECD-Indikatoren 2005 stellt die neuesten vergleichbaren Daten und Trendentwicklungen bei unterschiedlichen Leistungsaspekten der Gesundheitssysteme in den OECD-Ländern vor.
Diese Veröffentlichung untersucht die Chancen und Risiken wirtschaftlicher, gesellschaftlicher und technologischer Natur, denen sich die Entscheidungsträger in den kommenden Jahren zu stellen haben werden, und erforscht die Grundlagen, die es der Gesellschaft erlauben, die Zukunft flexibler und mit der Teilnahme aller gesellschaftlichen Kräfte zu gestalten.
With this publication, the WP-EV hopes to facilitate and improve dialogue and understanding among all those who are involved in development activities and their evaluation, whether in partner countries, development agencies and banks, or non-governmental organisations. It should serve as a valuable reference guide in evaluation training and in practical development work.
Das Allgemeine Abkommen über den Handel mit Dienstleistungen (GATS) zählt zu den bedeutendsten Leistungen der multilateralen Handelsdiplomatie des späten 20. Jahrhunderts, steht aber auch im Mittelpunkt der handelspolitischen Kontroversen zu Beginn des 21. Jahrhunderts. Mit dieser Untersuchung werden drei Ziele verfolgt: Erstens gilt es, die wirtschaftlichen Argumente für Reformen des Dienstleistungssektors sowie die politischen Beweggründe für eine Öffnung der Dienstleistungsmärkte durch Liberalisierung von Handel und Investitionen in Erinnerung zu rufen. Zweitens sollen die Bedenken über die Auswirkungen des GATS zerstreut werden, indem die Wirkungsweise des Übereinkommens, die damit von den WTO-Mitgliedern eingegangenen Verpflichtungen sowie die ihnen im Rahmen des Übereinkommens offen stehenden Optionen erläutert werden. Und drittens sollen einige besonders wichtige Verhandlungsthemen im Rahmen der derzeitigen GATS-Runde aufgezeigt werden, wobei den Interessen und Sorgen der Entwicklungsländer besondere Aufmerksamkeit gilt und erneut auf die Chancen verwiesen wird, die das GATS für die Umsetzung entwicklungsfördernder Reformen auf den Dienstleistungsmärkten bietet.
The Guidelines for Consumer Protection in the Context of Electronic Commerce are designed to help ensure that consumers are no less protected when shopping on line than they are when they buy from their local store or order from a catalogue. By setting out the core characteristics of effective consumer protection for online business-to-consumer transactions, the Guidelines are intended to help eliminate some of the uncertainties that both consumers and businesses encounter when buying and selling on line. The Guidelines reflect existing legal protections available to consumers in more traditional forms of commerce. Their aim is to encourage: - fair business, advertising and marketing practices; - clear information about an online business’s identity, the goods or services it offers and the terms and conditions of any transaction; - a transparent process for the confirmation of transactions; - secure payment mechanisms; - fair, timely and affordable dispute resolution and redress; - privacy protection; and - consumer and business education.
The Guidelines for Consumer Protection in the Context of Electronic Commerce are designed to help ensure that consumers are no less protected when shopping on line than they are when they buy from their local store or order from a catalogue. By setting out the core characteristics of effective consumer protection for online business-to-consumer transactions, the Guidelines are intended to help eliminate some of the uncertainties that both consumers and businesses encounter when buying and selling on line. The Guidelines reflect existing legal protections available to consumers in more traditional forms of commerce. Their aim is to encourage: - fair business, advertising and marketing practices; - clear information about an online business’s identity, the goods or services it offers and the terms and conditions of any transaction; - a transparent process for the confirmation of transactions; - secure payment mechanisms; - fair, timely and affordable dispute resolution and redress; - privacy protection; and - consumer and business education.
The Guidelines for Consumer Protection in the Context of Electronic Commerce are designed to help ensure that consumers are no less protected when shopping on line than they are when they buy from their local store or order from a catalogue. By setting out the core characteristics of effective consumer protection for online business-to-consumer transactions, the Guidelines are intended to help eliminate some of the uncertainties that both consumers and businesses encounter when buying and selling on line. The Guidelines reflect existing legal protections available to consumers in more traditional forms of commerce. Their aim is to encourage: - fair business, advertising and marketing practices; - clear information about an online business’s identity, the goods or services it offers and the terms and conditions of any transaction; - a transparent process for the confirmation of transactions; - secure payment mechanisms; - fair, timely and affordable dispute resolution and redress; - privacy protection; and - consumer and business education.
The Guidelines for Consumer Protection in the Context of Electronic Commerce are designed to help ensure that consumers are no less protected when shopping on line than they are when they buy from their local store or order from a catalogue. By setting out the core characteristics of effective consumer protection for online business-to-consumer transactions, the Guidelines are intended to help eliminate some of the uncertainties that both consumers and businesses encounter when buying and selling on line. The Guidelines reflect existing legal protections available to consumers in more traditional forms of commerce. Their aim is to encourage: - fair business, advertising and marketing practices; - clear information about an online business’s identity, the goods or services it offers and the terms and conditions of any transaction; - a transparent process for the confirmation of transactions; - secure payment mechanisms; - fair, timely and affordable dispute resolution and redress; - privacy protection; and - consumer and business education.
The Guidelines for Consumer Protection in the Context of Electronic Commerce are designed to help ensure that consumers are no less protected when shopping on line than they are when they buy from their local store or order from a catalogue. By setting out the core characteristics of effective consumer protection for online business-to-consumer transactions, the Guidelines are intended to help eliminate some of the uncertainties that both consumers and businesses encounter when buying and selling on line. The Guidelines reflect existing legal protections available to consumers in more traditional forms of commerce. Their aim is to encourage: - fair business, advertising and marketing practices; - clear information about an online business’s identity, the goods or services it offers and the terms and conditions of any transaction; - a transparent process for the confirmation of transactions; - secure payment mechanisms; - fair, timely and affordable dispute resolution and redress; - privacy protection; and - consumer and business education.
The Guidelines for Consumer Protection in the Context of Electronic Commerce are designed to help ensure that consumers are no less protected when shopping on line than they are when they buy from their local store or order from a catalogue. By setting out the core characteristics of effective consumer protection for online business-to-consumer transactions, the Guidelines are intended to help eliminate some of the uncertainties that both consumers and businesses encounter when buying and selling on line. The Guidelines reflect existing legal protections available to consumers in more traditional forms of commerce. Their aim is to encourage: - fair business, advertising and marketing practices; - clear information about an online business’s identity, the goods or services it offers and the terms and conditions of any transaction; - a transparent process for the confirmation of transactions; - secure payment mechanisms; - fair, timely and affordable dispute resolution and redress; - privacy protection; and - consumer and business education.